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Hey zusammen,
ich bin hier noch relativ neu und dachte, ich teile mal meine Gedanken! Ich habe meine OP nach der Löhde-Methode tatsächlich schon hinter mir – nach einem echt langen Ärztemarathon. Zu der Stabilität des Netzes kann ich als Patient natürlich nicht viel sagen. Aber ich finde es echt traurig, dass ich so lange suchen musste, um die OP Methode zu finden...kein Arzt hat sie mir gesagt. Dabei ist das Verfahren mit unter 6% Rezidivrate doch deutlich besser als die klassischen Verfahren (20–30%). Die Patientenbewertungen, die ich vorher gelesen habe, waren auch überzeugend. Leider ist meine Erfahrung mit Ärzten, dass viele einfach am Status quo festhalten. Ich habe noch ein anderes gesundheitliches Problem, und da merke ich das massiv. In der chirurgischen Ausbildung wird ja auch immer noch die Fundoplikatio gelehrt....Solche Paradigmenwechsel dauern halt.
Aber Löhde scheint auf jeden Fall wieder mehr Fahrt aufzunehmen: Neue Website, mehr Studienveröffentlichungen und wohl auch der Aufbau einer größeren Präsenz. Ich habe sogar gehört, dass inzwischen einige internationale Patienten behandelt werden - also ich denke es kommt langsam Bewegung rein.
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Ich finde es echt mutig, dass sich hier Leute direkt an das Vivantes wenden. Eigentlich läuft jeder Patient über Dr. Löhde, der vor einer Operation evaluiert und beraten wird. Diese Expertise kann im Vivantes einfach keiner bieten.
Die Bewertungen über das Vivantes kann man ja überall nachlesen... Horror! Ohne Dr. Löhdes Schirmherrschaft würde ich das nicht machen. Der gesamte Erfolg der Methode basiert nicht nur auf der Operation selbst, sondern auf der detaillierten Vorbereitung und Nachsorge durch ihn. Ich kann nur jedem dazu raten, es genauso zu machen.
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