Hallo zunächst einmal, bin auf der Suche nach einer Austauschsplattform zu Reflux hier auf dieses Forum gestoßen und hoffe es ist in Ordnung wenn ich hier erstmal ein paar Fragen bzw meine Geschichte reinhaue.

Bei mir fing es im September diesen Jahres mit Magen-Darm-Beschwerden an. Durchfall, musste auch einmal Brechen und ein paar Mal sauer Aufstoßen. Arzt meinte damals "Ja ist Magen-Darm-Grippe erstmal Schonkost usw" das hat mein Arzt ca 2 Wochen bei den insgesamt 3 Besuchen wiederholt. Gegen Durchfall bekam ich ein Mittel, der war auch recht schnell verschwunden und Brechen musste ich auch kein weiteres Mal. Nur noch Magenschmerzen und Luftaufstoßen waren die häufigen Symptome zu der Zeit. Hatte nur trockenes Brot, Zwieback, Brühe usw gegessen, hatte mir zweimal eine Suppe mit Karotten usw selbstgemacht aber irgendwie is mir die nicht gut bekommen damals. Nachdem es mir bisschen besser ging dachte ich "ok jetzt mal wieder was normales Essen" das hat sich relativ schnell gerächt und ich war wieder beim Arzt, erstmal Termin für Blutuntersuchung und Ultraschall in 3 Wochen bekommen. Beschwerden kamen und gingen in der Zeit. Blutuntersuchung und Ultraschall keine Auffälligkeiten in Bezug auf Magen oder Darmrelevante Werte nur erhöhte Harnsäurewerte (hatte ich auch im Jahr davor) und leichte Ablagerungen von Fett in der Leber (bin seit jeher übergewichtig) ebenfalls sei meine Milz leicht vergrößert aber Blutwerte alle in Ordnung, da ich nicht weiß ob dies irgendwie relevant sein könnte, äußere ich es einfach mal :D. Mein Arzt gab mir eine Überweisung für eine Magenspiegelung, diese hatte ich dann erst Ende November.

Symptome die ich in der Zeit hatte waren: Magenschmerzen, leichte Schmerzen/Druck am linken Unterbauch, Herzrasen und Kurzatmigkeit (Hausarzt erklärte mir das könnte vom Zwerchfell kommen wenn es von unten nach oben drückt), häufiges Aufstoßen, selten war mir auch mal etwas schwummerig aber nur ganz leicht. Diese kamen und gingen immer wieder.

Nach der Magenspiegelung sagte mir der Arzt alles sähe so weit in Ordnung aus - ich dachte "ok bilde ich mir das alles nur ein? können die Symptome von Stress kommen?" es wurden Proben entnommen und ins Labor geschickt (dieses ist im Rückstand und ich warte immer noch auf die Ergebnisse ob Unverträglichkeiten vorliegen).
Um Weihnachten rum hatte ich dann wieder extremes Luftaufstoßen und auch etwas Panik da ich teils schlecht Luft bekommen habe. Bin danach nochmal zum Hausarzt diese Woche - dieser meinte im Befund der Magenspiegelung stünde, dass bei mir anatomisch gegeben der Übergang von Speiseröhre zum Magen nicht ganz dicht wäre und ich täglich (vermutlich mein lebenlang meinte er) 20mg Pantoprazol nach dem Aufstehen nehmen solle. Es hat mich etwas geärgert, dass der Facharzt zu mir nach der Gastroskopie meinte, alles sähe so weit in Ordnung aus und dann erst fast 4 Wochen später von meinem Hausarzt das zu hören.

Ich hatte seit den initialen zwei Wochen so gut wie nie saures Aufstoßen, immer nur Luft und das sehr sehr häufig egal was ich gegessen hatte.
Das Luftaufstoßen ist extrem lästig da ich teilweise nachts im Bett liege beim Einschlafen und plötzlich nicht richtig Luft bekomme, da quasi Luft von unten erstmal blockiert und ich Aufstoßen muss und wieder hellwach bin. Ebenfalls habe ich das Gefühl, es kann nicht aus dem Magen kommen es ist wirklich teilweise so häufig, dass ich mehrfach pro Minute aufstoße nach gefühlt jedem zweiten Atemzug - kann das vom Stress kommen? Kann das von einer Unverträglichkeit kommen? oder ist es wirklich der undichte Mageneingang?
Zur Zeit geht es mir nervlich nicht wirklich gut, ich fühle mich auch seit Tagen einfach kränklich und habe seit Wochen dunkle Augenringe (hatte ich vorher so gut wie nie und ich habe lange Schlafprobleme gehabt) die oft im Verlauf des Tages dunkler werden.

Tut mir leid wenn der Text etwas chaotisch/hektisch wirkt, bin nicht der beste im verfassen flüssiger Texte und bei Fragen könnt ihr diese gerne stellen ich hoffe hier auf einen Austausch und vielleicht ging oder geht es jemandem vor allem mit dem Aufstoßen und den Luftproblemen ähnlich :/

Danke für deine Antwort, mich stört momentan enorm, dass ich den ganzen Tag quasi Luft aufstoße und hab irgendwie das Gefühl, da muss mehr als Reflux dahinterstecken weil es wirklich an vielen Tagen so ist, dass ich über Stunden wirklich in der Minute mehrfach Luft aufstoße. Mittlerweile sind dadurch auch Nebenhöhlen+ Nase etwas gereizt fühle mich einfach krank wie schon seit Jahren nicht mehr. Nicht mal Covid hat letztes Jahr bei mir so reingehauen

Zitat von Pinguin1 im Beitrag #1

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Um Weihnachten rum hatte ich dann wieder extremes Luftaufstoßen und auch etwas Panik da ich teils schlecht Luft bekommen habe. Bin danach nochmal zum Hausarzt diese Woche - dieser meinte im Befund der Magenspiegelung stünde, dass bei mir anatomisch gegeben der Übergang von Speiseröhre zum Magen nicht ganz dicht wäre und ich täglich (vermutlich mein lebenlang meinte er) 20mg Pantoprazol nach dem Aufstehen nehmen solle. Es hat mich etwas geärgert, dass der Facharzt zu mir nach der Gastroskopie meinte, alles sähe so weit in Ordnung aus und dann erst fast 4 Wochen später von meinem Hausarzt das zu hören.

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Hatte jetzt gestern nochmal beim Facharzt angerufen und nächste Woche immerhin einen Termin für eine Besprechung und die Dame am Telefon meinte auch, sie wird Druck im Labor machen damit da endlich mal was bei rumkommt von den Proben die sie hingeschickt habeN.

Ich bin immer noch etwas verwundert, klar ich weiß mein Lebensstil ist nicht der gesündeste und ich hab schon lange Adipositas, aber das quasi von jetzt auf gleich einfach dieser ganze Mist angefangen hat (vor allem hat es ja mit Erbrechen und Durchfall usw wie Magen-Darm angefangen im September) und ich aktuell jeden Tag hier sitze und wirklich permanent einfach Luft aufstoße und mit aufgeblähtem Bauch und abunan Atembeschwerden zu kämpfen hab.

Sollte ich Fach- und/oder Hausarzt noch zu irgendwelchen Untersuchungen raten (oder eher drängen) um andere Dinge auszuschließen? Aktuell warte ich wie bereits schon erwähnt auf die Ergebnisse der Proben der Magenspiegelung ob zB Zöliakie vorliegt.

Zu weiteren Untersuchungen würde ich in Deinem Fall zwingend raten. Respiratorische Probleme (Atembeschwerden) können auch andere Ursachen haben. Diese Symptomatik zeigt sich u.a. auch bei einer metabolischen Azidose, wenn die Nieren nicht mehr einwandfrei arbeiten. Dies sollte unbedingt bei einem Nephrologen abgeklärt werden. Ich selbst habe eine hochgradige Niereninsuffizienz und weiß, wovon ich spreche.

Atemnot entsteht aber auch bei Patienten mit einer Herzinsuffizienz. Diesbezüglich empfehle ich die Vorstellung bei einem Kardiologen.

Die Gewebeproben liegen in aller Regel kurz nach einer Magenspiegelung vor. Allerdings wurde das Labor infolge des Jahreswechsels vermutlich aufgehalten. Noch etwas: In meiner Magenspieglung wird man in aller Regel keine Hiatushernie (Zwerchfellbruch) diagnostizieren können. Dieses Märchen erzählt Dir jeder Gastroenterologe, weil Gastroskopien Geld bringen. Ich durchlebe dieses Martyrium seit 23 Jahren.

Nur eine Laparoskopie (Bauchspiegelung) kann wirklich Aufschluss darüber geben, was mit Deinem Magen los ist. Für diese Spiegelung aber eine Indikation zu bekommen, erfordert einen Spießrutenlauf bis zum Umfallen. Erst in Berlin konnte dieser Eingriff nach 22 Jahren durchgeführt werden mit dem Ergebnis, dass man eine 6 cm Hernie sowie einen Thoraxmagen (eingeklemmter Magen im Bruch) lokalisieren konnte. Heute stehe ich nach einem Rezidiv (Rückfall) wieder vor demselben Scherbenhaufen und bettele um eine weitere Indikation.

Zitat von Pinguin1 im Beitrag #5

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Hatte jetzt gestern nochmal beim Facharzt angerufen und nächste Woche immerhin einen Termin für eine Besprechung und die Dame am Telefon meinte auch, sie wird Druck im Labor machen damit da endlich mal was bei rumkommt von den Proben die sie hingeschickt habeN.

Ich bin immer noch etwas verwundert, klar ich weiß mein Lebensstil ist nicht der gesündeste und ich hab schon lange Adipositas, aber das quasi von jetzt auf gleich einfach dieser ganze Mist angefangen hat (vor allem hat es ja mit Erbrechen und Durchfall usw wie Magen-Darm angefangen im September) und ich aktuell jeden Tag hier sitze und wirklich permanent einfach Luft aufstoße und mit aufgeblähtem Bauch und abunan Atembeschwerden zu kämpfen hab.

Sollte ich Fach- und/oder Hausarzt noch zu irgendwelchen Untersuchungen raten (oder eher drängen) um andere Dinge auszuschließen? Aktuell warte ich wie bereits schon erwähnt auf die Ergebnisse der Proben der Magenspiegelung ob zB Zöliakie vorliegt.

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Zitat von Achim1952 im Beitrag #6

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Zu weiteren Untersuchungen würde ich in Deinem Fall zwingend raten. Respiratorische Probleme (Atembeschwerden) können auch andere Ursachen haben. Diese Symptomatik zeigt sich u.a. auch bei einer metabolischen Azidose, wenn die Nieren nicht mehr einwandfrei arbeiten. Dies sollte unbedingt bei einem Nephrologen abgeklärt werden. Ich selbst habe eine hochgradige Niereninsuffizienz und weiß, wovon ich spreche.

Atemnot entsteht aber auch bei Patienten mit einer Herzinsuffizienz. Diesbezüglich empfehle ich die Vorstellung bei einem Kardiologen.

Die Gewebeproben liegen in aller Regel kurz nach einer Magenspiegelung vor. Allerdings wurde das Labor infolge des Jahreswechsels vermutlich aufgehalten. Noch etwas: In meiner Magenspieglung wird man in aller Regel keine Hiatushernie (Zwerchfellbruch) diagnostizieren können. Dieses Märchen erzählt Dir jeder Gastroenterologe, weil Gastroskopien Geld bringen. Ich durchlebe dieses Martyrium seit 23 Jahren.

Nur eine Laparoskopie (Bauchspiegelung) kann wirklich Aufschluss darüber geben, was mit Deinem Magen los ist. Für diese Spiegelung aber eine Indikation zu bekommen, erfordert einen Spießrutenlauf bis zum Umfallen. Erst in Berlin konnte dieser Eingriff nach 22 Jahren durchgeführt werden mit dem Ergebnis, dass man eine 6 cm Hernie sowie einen Thoraxmagen (eingeklemmter Magen im Bruch) lokalisieren konnte. Heute stehe ich nach einem Rezidiv (Rückfall) wieder vor demselben Scherbenhaufen und bettele um eine weitere Indikation.

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Zitat

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Doch Glück im Unglück, dass du in Deutschland wohnst. Hier in Schweden gibt es soweit ich weiß überhaupt keine Bauchspiegelungen - und natürlich nur die Nissen-OP.

Mein Magen hat bei einer Magenspiegelung im November 2020 so ausgesehen. Alles gut, haben sie gesagt. Doch bei der OP im Mai 2022 hatte ich eine Hernie von 5 cm.

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Au weiha! So ähnlich muss auch mein Magen ausgesehen haben. Aber wie kann es sein, dass Du operiert worden bist, wenn man in der Magenspiegelung nichts finden konnte? Das Problem ist doch immer die fehlende Indikation für einen chirurgischen Eingriff.

Meine Erfahrungen sind in dieser Hinsicht niederschmetternd, weil die Symptomatik eines Patienten für die Ärzte absolut keine Rolle spielt. Du kannst noch so viel leiden, das interessiert niemanden. Und genau das kritisiere ich vehement bei den Ärzten, die einen hippokratischen Eid geschworen haben.

Meine Frage: Wie also hast Du Deine Nissen-OP bekommen können, wenn zuvor nichts gefunden wurde? Auch frage ich mich, ob Du Dich danach nicht stranguliert gefühlt hast, denn bei einer 360 Grad-Manschette musst Du doch wahnsinnige Schluckbeschwerden gehabt haben.

oweia das klingt ja alles ziemlich übel. Wenn du schon sagst, dass das ein ewiger Spießrutenlauf mit den Ärzten ist, was soll ich denn dem Gastro nächste Woche am Besten sagen? Mein Hausarzt meinte wegen der Atemprobleme nur "naja bei Übergewicht hast du halt Druck im Bauch dadurch wird das Zwerchfell nach oben gedrückt und dies kann sich auf die Atmung auswirken" aber ich hab seit jeher stärkeres Übergewicht und diese Atemprobleme sind jetzt erst nach den Magen-Darm-Beschwerden im September aufgetreten ist für mich alles sehr rätselhaft wie das von jetzt auf gleich einfach so sein soll und es dann nur heißt "anatomisch gegeben ist bei dir, dass der Mageneingang nicht ganz dicht ist und du dadurch Reflux hast", mir dann auch nur gesagt wird "ja musst halt abnehmen"

Danke dir auch schonmal für deine Zeit und die Antworten :)

Zitat von Pinguin1 im Beitrag #9

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oweia das klingt ja alles ziemlich übel. Wenn du schon sagst, dass das ein ewiger Spießrutenlauf mit den Ärzten ist, was soll ich denn dem Gastro nächste Woche am Besten sagen? Mein Hausarzt meinte wegen der Atemprobleme nur "naja bei Übergewicht hast du halt Druck im Bauch dadurch wird das Zwerchfell nach oben gedrückt und dies kann sich auf die Atmung auswirken" aber ich hab seit jeher stärkeres Übergewicht und diese Atemprobleme sind jetzt erst nach den Magen-Darm-Beschwerden im September aufgetreten ist für mich alles sehr rätselhaft wie das von jetzt auf gleich einfach so sein soll und es dann nur heißt "anatomisch gegeben ist bei dir, dass der Mageneingang nicht ganz dicht ist und du dadurch Reflux hast", mir dann auch nur gesagt wird "ja musst halt abnehmen"

Danke dir auch schonmal für deine Zeit und die Antworten :)

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Zitat von Achim1952 im Beitrag #8

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Zitat

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Doch Glück im Unglück, dass du in Deutschland wohnst. Hier in Schweden gibt es soweit ich weiß überhaupt keine Bauchspiegelungen - und natürlich nur die Nissen-OP.

Mein Magen hat bei einer Magenspiegelung im November 2020 so ausgesehen. Alles gut, haben sie gesagt. Doch bei der OP im Mai 2022 hatte ich eine Hernie von 5 cm.

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Au weiha! So ähnlich muss auch mein Magen ausgesehen haben. Aber wie kann es sein, dass Du operiert worden bist, wenn man in der Magenspiegelung nichts finden konnte? Das Problem ist doch immer die fehlende Indikation für einen chirurgischen Eingriff.

Meine Erfahrungen sind in dieser Hinsicht niederschmetternd, weil die Symptomatik eines Patienten für die Ärzte absolut keine Rolle spielt. Du kannst noch so viel leiden, das interessiert niemanden. Und genau das kritisiere ich vehement bei den Ärzten, die einen hippokratischen Eid geschworen haben.

Meine Frage: Wie also hast Du Deine Nissen-OP bekommen können, wenn zuvor nichts gefunden wurde? Auch frage ich mich, ob Du Dich danach nicht stranguliert gefühlt hast, denn bei einer 360 Grad-Manschette musst Du doch wahnsinnige Schluckbeschwerden gehabt haben.

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Nein, nein, ich bin ja von Ablassmaier operiert. Ich wollte nach der Löhde-Methode operiert werden, aber er hat mich abgespeist. Ablassmaier war doch desto williger. Nach der Ablassmaier-OP war alles 99% gut, aber nach etwa 5 Monaten hatte ich ein Rezidiv. Heute wendet man sich ja direkt an Vivantes, so ich werde mich an sie für eine neue OP wenden, doch nicht im Moment.

Ich kann dieses wie du sagst du leidest "nur" unter xy sehr nachvollziehen, hab mich die letzten 3 Monate schon so gefühlt, als würde es einfach mit mir zu Ende gehen (ich werd dieses Jahr erst 30) weil ständig Sachen dazugekommen sind, Symptomatiken gewechselt haben bis sich ein Muster abgezeichnet hat was geblieben ist. Meine Lebensqualität hat enorm gelitten und ich will mir das gar nicht vorstellen wie du dich dann fühlen musst seit Jahren.

Deine Beiträge haben mir sehr geholfen danke auf jeden Fall für die Offenheit nochmal, ich werde schauen was sich am Donnerstag bei meinem Termin ergibt, ansonsten muss ich halt zu den nächsten Fachärzten laufen

Zitat von Pinguin1 im Beitrag #12

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Ich kann dieses wie du sagst du leidest "nur" unter xy sehr nachvollziehen, hab mich die letzten 3 Monate schon so gefühlt, als würde es einfach mit mir zu Ende gehen (ich werd dieses Jahr erst 30) weil ständig Sachen dazugekommen sind, Symptomatiken gewechselt haben bis sich ein Muster abgezeichnet hat was geblieben ist. Meine Lebensqualität hat enorm gelitten und ich will mir das gar nicht vorstellen wie du dich dann fühlen musst seit Jahren.

Deine Beiträge haben mir sehr geholfen danke auf jeden Fall für die Offenheit nochmal, ich werde schauen was sich am Donnerstag bei meinem Termin ergibt, ansonsten muss ich halt zu den nächsten Fachärzten laufen

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Zitat von DerSchwede im Beitrag #13

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@Pinguin 1: Dass du jung bist ist doch auch ein Vorteil. Ich werde bald 53 werden und habe kaum Energie um eine zweite OP zu kämpfen. Und du hast dieses Forum gefunden und bist Deutscher.

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