Beiträge: 567
| Punkte: 319
| Zuletzt Online: 20.11.2024
-
-
Zitat von DerSchwede im Beitrag #176 Ich komme vermutlich streitsüchtig vor, aber ich habe fast 15 Jahre gelitten und mehr als 13000€ für eine OP, die nach 5 Monaten wieder kaputt gegangen ist, bezahlt. Fast 30% meines Lebens habe ich an dieser widerlichen Krankheit gelitten. Das ist echt krass.
Das ist in der Tat der Hammer. Ich leide unter meinen Symptomen fast 24 Jahre und habe bereits zwei Operationen hinter mich gebracht. Nur mal so zum Vergleich, ohne Deine Leidenszeit in Frage stellen zu wollen. Aber wieso hast Du Deine OP selbst zahlen müssen? Vermutlich fiel der Eingriff noch in ein Zeitfenster, in dem die Löhde-Methode noch nicht von den Kassen übernommen wurde. Nein, streitsüchtig sind wir alle nicht, wir sitzen quasi in einem Boot und sollten zusammenhalten. Ich hoffe für Dich, dass die Beschwerden bei Dir recht bald wieder zurückgehen. Bei mir ist dies seit mehreren Wochen der Fall, wobei ich gestern Abend mal wieder nach dem Verzehr eines "Goldsaftes" (Zuckerrübenaufstrich) starke Blutdruckschwankungen erleben musste. Erstaunlicherweise traten dabei keine Herzrhythmusstörungen auf, was ein Zeichen dafür ist, dass sich mein Magen offenbar nunmehr auch an höhere Blutdruckwerte gewöhnt und die richtige Position eingenommen hat. Bislang war es so, dass HRS auftraten, sobald der diastolische Wert 70 mmHG überstieg. Mehr durften es nicht sein. Gestern Abend lag mein Blutdruck bei 185 zu 85 mmHG, eigentlich eine Katastrophe - bezogen auf meine Situation. Trotz Nitrolingual und trotz aller Versuche, den Blutdruck mit Ramipril oder Bisoprolol zu senken, keine Chance. Am Ende wurde es 24 Uhr, bis ich mich entschied, mit diesem Wert ins Bett zu gehen - auch auf die Gefahr hin, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Heute Vormittag war er wieder "normal" und lag bei 109 zu 69 mmHG. Daran sieht man mal, was Lebensmittel anrichten können. Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Leckereien, die ich (noch) nicht wieder vertrage.
-
-
Zitat von DerSchwede im Beitrag #170 Dieser Löhde...es ist doch die reine Willkür wen er willig zu operieren ist und wen nicht
Ich glaube nicht, dass er diese Entscheidung noch alleine fällt, das regelt das Sekretariat vom Oberarzt und Chirurgen Dr. Thomas (Frau Zillmer). Zu Dr. Löhde hatte ich eigentlich anfangs immer einen guten Draht, er wollte mich tatsächlich operieren (lassen). Selbst legt er keine Hand mehr an, jedenfalls nicht in Berlin.
-
-
Liebe Frau Krause,
vielen Dank für Ihre Schilderungen. Ich wurde im Juli 2022 und noch einmal im Februar 2024 in Berlin operiert (Rezidiv). Den Befundbericht zu meiner zweiten OP habe ich Ihnen in den Anhang gestellt.
In der Rezidiv-OP wurde trotz des 2,5 x 3 cm großen Netzimplantats eine 2 cm große Hernie im Maximaldurchmesser lokalisiert. Das alte Netz blieb dem Bericht zufolge unversehrt. Dr. Thomas implantierte ein weiteres Netz von 6x3 cm Größe zirkulär um den Ösophagus auf das Zwerchfellschenkel und vertrat hierzu später im Gespräch die Ansicht, dass dieses zweite Netz "ganz sicher" nicht mehr einreißen könne. Offenbar sind beide Netze noch völlig intakt.
Ausgelöst wurde der Zwerchfellbruch durch starke Hustenanfälle. Diese doch relativ "kleine" Hernie aber brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns. Nicht grundlos habe ich mich noch einmal unter`s Messer legen müssen. Die postoperative Phase verlief anfangs etwas dramatisch (noch in der Klinik), besserte sich aber recht schnell.
Zu Ihrer Frage: Ich kann nicht beurteilen, ob bei Verletzung eines Netzimplantates in einer zweiten OP ein neues eingesetzt oder das beschädigte zugenäht wird. Fragen Sie bitte Dr. Löhde oder beim Oberarzt Dr. Thomas nach. Dieser Fall lag bei mir nicht vor. Ich denke aber eher, dass man das alte durch ein neues ersetzen würde, sollte das alte Netz Schaden genommen haben.
Ihre lokalisierte Hernie im Rahmen der durchgeführten Gastroskopie muss nicht zwingend bedeuten, dass Ihr Netz eingerissen ist. Ich bin ein gutes Beispiel für diese Theorie. Mich würde aber mal Ihre Symptomatik brennend interessieren, die Sie zu einer weiteren OP veranlasst. Mein Hauptproblem waren und sind noch heute diese scheußlichen Herzrhythmusstörungen.
Aktuell kann ich zwar fast alles wieder symptomfrei essen - bis auf wenige Lebensmittel, wie etwa Tiramisu oder Kokos-Streusel auf Spaghetti-Eis. Die von mir geschilderte Stoffwechselstörung bildet sich zunehmend zurück, ich habe sogar wieder 4 kg Körpergewicht mehr auf der Waage. Immerhin lag mein Körpergewicht im Juli 2024 noch bei 85 kg, danach waren`s nur noch 66 kg. Heute zeigt die Waage wieder 70 kg.
Ich hoffe, dass Sie Ihre Beschwerden recht bald in den Griff bekommen. Tauschen Sie sich gern auch mit anderen Forenteilnehmern hier aus, die Ihnen sicherlich noch weitere Ratschläge geben können. Wir sollten dem Admin Andreas dankbar sein, dass er uns dieses Board zur Verfügung gestellt hat.
Genesungsreiche Grüße, Achim Fischer
Zitat von Ines65 im Beitrag #168 Hallo Achim 1952, genau so wie sie es berichten ist es bei mir auch. Meine erste OP bei Dr. THOMAS war 2022 im September und Januar 2024 durch starke Erkältung hat sich das Netzt gelöst. Laut H.Dr.Löhde bin ich dann zu Magenspieglung und man stellte 3,5 cm Öffnung fest. H. Dr.Löhde hat mir angeboten, noch mal zu operieren. Erst habe ich gedacht ja dann lebe ich eben so weiter. Aber wie Sie beschreiben vor der OP war es nicht so schlimm wie es jetzt ist die Probleme treten Intervall mäßig auf und sind sehr schlimm. Ich überlege mir mich nun doch noch mal Operieren zu lassen. Mich beschäftigen aber ein paar Punkte, wird ein neues Netzt genommen oder wird das Teil was sich gelöst hat nur wieder angenäht. Sind sie jetzt schon ein 2 mal Operiert wurden wenn ja wie geht es ihnen heute ? Mit freundlichen Grüßen Ines Krause
-
-
Zitat von larry im Beitrag #113 Naja, mittlerweile würde ich die Tabletten-Option bevorzugen. Leider habe ich damals kein verträgliches Präparat mehr gefunden. Dann bleibt halt nur noch eine OP. Jetzt nehme ich 20mg Esomeprazol von TAD. Verträglichkeit einigermaßen, mehr kann ich aber nicht nehmen, da dann die Nebenwirkungen den Nutzen überwiegen.
Mit Gastros habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht. Sie verdienen halt gut mit den Spiegelungen.
Die Löhde-OP wird als Fundo abgerechnet. Da erlaubt sich die Klinik ein etwas unschönes Manöver, meiner Meinung nach. Explizit wird die Löhde nicht von den Kassen übernommen, vielleicht von den privaten.
Soweit ich weiss, gab es bisher ca. 4000 Löhde-OPs. Daher ist es schon nachvollziehbar, dass kaum ein Arzt sie kennt.
Ups, da staune ich ein wenig. Meine beiden OPs wurden von der Kasse zu 100 Prozent übernommen. Wie kann denn eine Löhde-OP als Fundo abgerechnet werden - hast Du zuverlässige Quellen? Letztendlich können die Kassen auch die OP-Befunde einsehen, in denen jeder Handgriff dokumentiert ist. Ja, ich kenne auch einen Gastro, der sogar 35 Jahre lang als solcher praktiziert hat. Mit dem Namen "Löhde" konnte er nichts anfangen. Es schreit wirklich zum Himmel, wie oberflächlich sich manche Fachärzte (wir wollen nicht alle über einen Kamm scheren) fortbilden.
-
Zitat von Neo im Beitrag #165 @Achim Ich weiß, dein Fall ist sehr speziell, aber es nimmt mir doch ein wenig die Hoffnung, dass eine zweite OP bei Herr Thomas mir helfen kann, sollte kein anderer Arzt dazu bereit sein, mich nochmal zu operieren. Deine Symptome sind so vielfältig, dass diese wirklich schwer einzuordnen sind und man nicht genau weiß, was von der OP kommt und was nicht. Tatsache ist aber eigentlich, dass alle Symptome die zeitlich in Zusammenhang mit der OP stehen, das heißt vor der OP nicht aufgetreten sind, mit dieser Zusammenhängen müssten, alles andere wäre schon ein Enormer Zufall, denkst du nicht auch?
Neo, mir liegt es völlig fern, irgendjemandem die Hoffnung auf Irgendetwas zu nehmen. Dies umso mehr, da ich mir in meinem Fall ziemlich sicher bin, dass die postoperative Symptomatik mit meiner zweiten OP (24.02.2024) nicht im Zusammenhang stehen kann - bis auf die Schluckbeschwerden, die sich aber nach nunmehr gut 8 Monaten allmählich zurückbilden. Was diesen Aspekt angeht, so haben mich die noch andauernden Schluckbeschwerden in diesen Tagen ein wenig beruhigt, weil ich derzeit unter einem starken Reizhusten leide (Erkältungswetter). Meine letzte Erkältung liegt ca. 6 Jahre zurück. Das Netz scheint offensichtlich bis jetzt gehalten zu haben (ansonsten hätte ich keine Schluckbeschwerden) und somit auch eine weitere Hernie verhindern können. Die bei mir aufgetretene Symptomatik resultiert ganz offensichtlich aus einer Stoffwechselstörung, die u.a. auch zu allerlei Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln geführt hat. Damit einhergehend erleb(t)e ich umfangreiche Essprobleme mit den bei mir bekannten Herzrhythmusstörungen, denen sich aber auch Schüttelfrostanfälle, Blutdruckentgleisungen, starke Muskelverspannungen am ganzen Körper und dem hier diskutierten starken Oberbauchpochen hinzugesellten. Seit einigen Wochen sind diese schrecklichen Symptome aber rückläufig. Kein Arzt hat sich diesen Krankheitsverlauf erklären können. Und auch ich kann mir kaum vorstellen, dass eine derart umfangreiche Symptomatik mit meiner Hernien-OP im Zusammenhang gestanden hat. Du räumst ja selbst ein, dass ich ein Einzelfall bin. Damit dürfte die Wahrscheinlichkeit, dass Dir das auch nach einer weiteren OP passieren könnte, außerordentlich gering, wenn nicht gar gänzlich ausgeschlossen sein. Bedenke bitte auch, dass ich mittlerweile das 72. Lebensjahr erreicht habe und der Körper nicht mehr so arbeitet wie bei einem 20jährigen. Also keine Angst vor einem weiteren Eingriff !!!
-
-
Zitat von Neo im Beitrag #84 Naja ich warte jetzt erstmal ab, was der Breischluck und die Manometrie sagen. vielleicht mache ich auch noch ein MRT. Aber ja vermutlich ist eine Laparoskopie die einzig sichere Methode. Die Frage ist welcher Arzt das machen würde ohne Vorbefund
Ich hatte auch keine Vorbefunde, weil dafür trotz meiner massiven Beschwerden keine "Indikation" vorlag. Dennoch wurde in Berlin bei Oberarzt Thomas eine Laparoskopie durchgeführt und nach Lokalisierung meiner Hernie auch während dieses Eingriffs umgehend eine OP vorgenommen. Die Hernie wurde verschlossen, ein Netz implantiert, und auch der Thoraxmagen wurde reponiert. Solche Chirurgen findet man kaum noch. Immerhin hatte ich 22 Jahre lang nach einem solchen Arzt gesucht. Wäre ich nicht fündig geworden, würde ich noch heute mit meiner Hernie herumlaufen. Die Gastros scheren sich "einen Dreck" um das Wohl ihrer Patienten. Denen geht es nur um die Kohle, die sie für eine Gastroskopie bekommen. Für eine Magenspiegelung benötigt man eigenartigerweise keine Indikation, weshalb denn wohl?
-
Zitat von oceanbloom87 im Beitrag #74 @larry: Mit welcher Untersuchung lassen sich dann Hernien am besten erkennen ? Breischluck?
Die beste Untersuchungsmethode ist die Laparoskopie, also die Bauchspiegelung. Dafür müsste jedoch eine Indikation vorliegen. Bei mir war es so, dass diese Indikation nie vorgelegen hat, weil man meine Beschwerden nie ernst genommen hat.
-
Zitat von oceanbloom87 im Beitrag #68 Der Oberarzt aus der Klinik bei mir, der die Gadzroskopiw durchgeführt hat, der meinte, wenn man speziell nach ner Hernie sucht, findet man die immer und kann sie auch exakt vermessen.
Meine Sichtweise, meine Erfahrung dazu ist folgende: Jeder Gastroenterologe, der bei mir eine Gastroskopie durchgeführt hat, meinte, eine Hernie sei bei diesem Eingriff IMMER lokalisierbar. Mein Chirurg in Berlin dementierte diese Einschätzung. Aus dem Magen-Inneren kann man schließlich nicht herausschauen und eben mal feststellen, wie es außerhalb des Magens aussieht. Diese Weisheit versteht eigentlich jeder Laie. Vor JEDER Magenspieglung (22 Jahre lang jedes Jahr mindestens eine !!!) wurden meine Gastroenterologen (Plural, denn ich habe unzählige dieser Fachärzte durch) explizit auf den Verdacht einer Hernie hingewiesen.
In keiner einzigen Spiegelung konnte eine solche lokalisiert werden, obwohl ausdrücklich danach "gesucht" wurde. Das Zwerchfell befindet sich nicht im Magen, sondern oberhalb dieses Organs AUSSEN. Und wenn dort ein Bruch vorliegt, kann dieser Bruch innerhalb des Magens unmöglich entdeckt werden. Letztendlich habe ich mich 22 Jahre lang mit einer 6 cm großen Hernie herumquälen müssen. Mehr dazu in meiner Fussleiste.
-
-
Ich habe in diesem Jahr heute meine erste Wiener Bockwurst wieder verspeisen können, bislang ohne Probleme. Vor meiner zweiten OP war das monatelang gar nicht möglich, weil die Pelle nicht verdaut werden konnte. Nach dem Eingriff funktionierte es mit der Bockwurst nicht wegen der Schluckbeschwerden (Netzimplantat), aber auch wegen der Verdauungsprobleme mit der Wurstpelle.
In meinem Bekanntenkreis meinte man, die Pelle könne man abziehen. Mach das aber mal mit einer Wiener Bockwurst. Bei einer Weißwurst hingegen funktioniert es tadellos. Diese esse ich schon eine Weile länger, hatte damit aber auch meine Probleme, als ich zeitweise gar nichts mehr essen konnte. Das waren Zeitfenster, in denen ich nur Leitungswasser trinken konnte und 20 kg Körpergewicht abnahm.
-
-
Zitat von Hansdampf im Beitrag #72 Aber ich habe so oft nur die Befunde in Kurzform erklärt bekommen. Ich war im vergangenen Jahr das erste Mal bei einem Gastro im Krankenhaus, der mir nach der Gastroskopie alles genau erklärte und wo ich auch Fragen stellen konnte. Das ist echt eine Seltenheit. Ich war erstaunt.
Personal- und Zeitmangel sind die Hauptursachen mangelnder Aufklärung. In Einzelfällen habe auch ich mich gelegentlich angenehm überraschen lassen. Mein Nephrologe beispielsweise, bei dem ich aufgrund meiner chronischen Niereninsuffizienz vierteljährlich in Behandlung bin, hat mich über all die vergangenen Jahre sehr ausführlich über die Vorgänge in meinem Körper informiert. Er erklärte mir beispielsweise die Entstehung einer metabolischen Azidose, einer Übersäuerung des Blutes, die Laborwerte ohnehin sehr ausführlich und selbstverständlich auch die einzelnen Dialyseverfahren. Solche Ärzte findet man heute nicht mehr so oft. Nicht selten unterhalten wir uns fast 20 Minuten - trotz eines überfüllten Wartezimmers. In aller Regel aber werden Laborberichte - und auch Befundberichte - heute mit den Kassenpatienten gar nicht mehr besprochen. Schließlich stehen die Referenzwerte und auch die Ursachen für erhöhte oder erniedrigte Werte im Internet. Was mich oft ärgert ist, dass jeder Arzt bei seinem Patienten einen Internetanschluss voraussetzt - neuerdings sogar ein Smartphone, mit dem man seine Apps herunterladen kann. Wer diese Technologien nicht nutzt, wird schlichtweg ausgegrenzt. Ein gutes Beispiel für diese Ausgrenzung einzelner Verbraucher ist das Deutschlandticket, das man von Beginn an seiner Einführung nicht in Papierform erhält. Die Fahrscheinkontrolle findet nur noch über das Display am Smartphone statt. Wenigstens aber sind nun einige Kommunen dazu übergegangen und bieten das D-Ticket-Sozial in Form einer einlesbaren Plastikkarte an.
-
-
Zitat von BCY im Beitrag #13 Scrolle mal in der Hauptübersicht ganz nach unten und dann solltest die neue Rubrik sehen (ist oberhalb der Besucher Statistik)
Ich hatte doch explizit darauf verlinkt - hier noch einmal exakter in die "Hauptübersicht": 1 http://www.reflux-forum.de/#category3170
Vorstehende Adresse habe ich leider nicht verlinken können, weil bei Xobor momentan der Wurm drin ist. Sie wird als Hyperlink nicht akzeptiert. Habe jetzt diese Nachricht dreimal nachbearbeiten müssen. Aber larry wird schon wissen, was wir meinen.
-
Zitat von larry im Beitrag #9 Bei mir erscheint das Forum in schwarz und grau.
Ich hatte soeben mächtige Probleme mit dem Absenden meiner vorherigen Nachricht. Vermutlich liegen momentan kleine Serverprobleme bei Xobor vor.
-
Zitat von larry im Beitrag #9 Bei mir erscheint das Forum in schwarz und grau.
Siehst Du meinen Avatar (mein Profilbild) auch nur in schwarzweiß? Und was meinst Du mit "Forum"? Die komplette Oberfläche des Boards oder nur einzelne Threads? Im übrigen habe ich im neuen Forum bereits zwei Threads angelegt. Vermutlich hat sie noch niemand entdeckt?
-
-
Zitat von Neo im Beitrag #59 So mir reichts langsam. Ich hatte ja schon davon berichtet, dass ich seit ca 2,5 Wochen zunehmend stechende Schluckschmerzen und schmerzhaftes Aufstoßen hinter dem Schwertfortsatz bzw. Dem Brustbein habe. Seit gestern ist dies wieder sehr viel schlimmer geworden. Ich habe ehrlich gesagt Angst, dass sich der Magen in einer Hernie eingeklemmt hat oder irgendetwas anderes passiert ist. Ich habe Herrn Thomas und Dr. Löhde nun darüber informiert. Sollte sich das nicht übers Wochenende besser, werde ich in die Notaufnahme fahren und eine Notfallspiegelung durchführen lassen.
An dieser Stelle brach Dein Thread im August 2024 ab, den ich komplett gelesen habe. Sorry, es ging nicht früher, weil es mir (auch) nicht gut ging. Geh mir los mit Notaufnahmen. Wenn ich dort schwerwiegende Symptome vorgetragen habe, wurde ich zwar auf Herz und Nieren untersucht (EKG, Blutdruck etc.). Eine Gastroskopie aber kam niemals in die Tüte! Fazit: Ursachenforschung Fehlanzeige! Ich will damit niemanden entmutigen, aber ich hatte in den vergangenen Jahren immense Probleme mit jenen Ärzten, die keine Indikation für derartige Eingriffe stellen wollten. Der Leidensdruck war denen völlig egal. Verbesserten sich denn Deine Beschwerden im August-Wochenende oder musstest Du die Notaufnahme aufsuchen?
-
Zitat von BCY im Beitrag #6 @ Achim: da der Aufbau von Xobor im Hintergrund jetzt anders aussieht, ist es nicht so einfach für mich. Hab jetzt was in den Einstellungen geändert. Hoffe es funktioniert jetzt.
Du bist ein Genie, hat geklappt - besten Dank!
-
-
Das neue Forum wird auf der Oberfläche nur im eingeloggten Modus angezeigt (siehe Hardkopie). Loggt man sich aus, ist es buchstäblich "von der Bildfläche" verschwunden. Gibt es hierfür einen Grund, liebe BCY?
-
-
Zitat von larry im Beitrag #162 Im Allgemeinen sollte es 6 Monate nach der OP wenigstens eine Tendenz zur Verbesserung haben.
Die Schluckbeschwerden haben bei mir mehr als 6 Monate in ihrer anfänglichen massiven Weise angehalten, seither wird es gaaaaaaanz langsam etwas besser mit dem Schlucken. Beispiel: Leberkäse, der weich ist, kann ich so gut wie gar nicht schlucken, allenfalls Krümel davon. Mindestens aber muss die Rinde abgeschnitten werden. Zu bedenken wäre auch, dass ich mittlerweile zwei Netzimplantate mit mir herumtrage. Eine dritte OP habe ich mir nicht mehr vorgenommen, selbst dann nicht, wenn die Symptome unerträglich werden sollten, was sie ja jetzt ohnehin schon waren.
-
-
Zitat von larry im Beitrag #160 Ging es dir nach einer OP auch mal besser?
Ja, zwischen meiner ersten OP und der zweiten hatte ich weit weniger Probleme, bis mich durch die Corona-Infektion ein Rezidiv ereilte - und ich ein zweites Mal operiert werden musste. Danach ging´s nur noch bergab. Seit 2-3 Wochen bilden sich die Symptome allmählich zurück, das Pochen im Oberbauch (einhergehend mit den geschilderten Symptomen) tritt nur noch selten auf, was sich jederzeit wieder ändern kann. Ein Optimist würde sagen, "es geht alles vorüber, es geht alles vorbei". Meine Hoffnung geht in Richtung der vollkommenen Genesung, denn wenn es sich tatsächlich um eine Stoffwechselstörung gehandelt haben sollte, die sich offensichtlich zurückbildet, dann dürfte das Zwerchfell an sich ja keine Probleme mehr bereiten. Es sei denn, die extrem empfindlichen Schleimhäute lassen eine neue Hernie entstehen - und der ganze Spuk beginnt von vorn. Das implantierte Netz mag dabei auch eine Rolle spielen, weil es sich zwei Jahre nach dem Eingriff - das wäre im Februar 2026 - aufgelöst haben soll.
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um diesem Mitglied eine Private Nachricht zu senden.
|
|