Zitat von Katzendompteur im Beitrag #99

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Manche haben irgendwie keinen Sinn für Sodbrennen oder Schmerzen hinterm Brustbein. Warum das so ist, konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen.

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Zitat von BCY im Beitrag #100

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Ich möchte hier mal eine Lanze brechen bzgl Haltbarkeit vom Löhdenetz und Stabilisation des Zwerchfells. Es wurde immer Werbung dafür gemacht, dass das Netz mehr aushält und ne Fadennaht gleich wieder aufgeht.
Ein sehr guter Freund von mir (der hier leider selbst nicht schreiben möchte), hat schon 4 OP‘s bzgl Reflux hinter sich. Die erste war ne Nissen, die 2 ne Toupet (bei der Toupet bekam er ein Rezidiv), 3 OP Löhde (wobei die Manschette nur zum Teil gelöst wurde) und letztendlich die 4 OP nach Löhde weil sich die Speiseröhre nach der 3 OP (Löhde) nach ein paar Wochen wieder um 3 cm nach oben verschoben hatte (offensichtlich erneut ein Zwerchfellbruch). Nach OP Nr. 4 ging es ihm am schlechtesten von bisher allen OP‘s. Vor 2 Tagen dürfte anscheinend ein neuerlicher Zwerchfellbruch entstanden sein und das obwohl er sich körperlich überhaupt nicht belastet hat. Wiedermal die typischen Schmerzen, die er nach der Toupet und nach OP Nr. 3 (Löhde) hatte.
Ich habe trotz geringer körperlicher Belastung auch wieder ein Rezidiv (obwohl Dr. Thomas damals zu mir sagte, dass ich ein gutes Zwerchfellgewebe habe).
Das Löhdenetz (wo immer gesagt wird, dass es Bombe hält) bringt leider auch nicht die versprochene Widerstandsfähigkeit. Auch da muss man nach der OP aufpassen, dass nicht wieder etwas passiert (genauso wie bei einer Fadennaht). Man kann nur hoffen, dass auf dem Gebiet weiter geforscht wird, um endlich was passendes zu finden, dass einen vor erneuten Rezidiven bewahrt. Möglicherweise ist es die Variante mit dem Leberlappen, der als Puffer zwischen Zwerchfell und Manschette geschoben wird. Aber da gibt es leider noch keine Daten/Studien dazu weil das Verfahren sehr neu ist. Vielleicht bringt es auch das biologisches Netz, dass rund um die Speiseröhre gelegt wird um das Zwerchfell im Gesamten in dem Bereich zu stabilisieren.
Ich hoffe es wird zeitnah für alle eine Lösung gefunden, die mit immer wiederkehrenden Rezidiven kämpfen.

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Ich bin mir auch nicht mehr sicher, ob mein Löhde-Netz überhaupt noch intakt ist (operiert im Juli 2022), weil die HRS extrem langsam zurückgehen, mitunter stagnieren. Ob ich ein Fall für ein Rezidiv bin, werde ich spätestens dann wissen, wenn mich irgendein Chirurg mal wieder "aufschneidet", sollten die Symptome nicht gänzlich verschwinden.

Nicht zuletzt leiden auch meine übrigen Organe unter dem ständig niedrigen Blutdruck (dauerhaft schlechte Durchblutung), den ich mir bewahren muss, um bei normalem Blutdruck keine HRS erleiden zu müssen. Das darf man keinem normalen Menschen erzählen, aber auch die Ärzte lachen dich aus. 120 zu 80 Blutdruck ist für mich leider noch immer eine Katastrophe.

In einem anderen Thread erwähnte ich die Gleithernie, die Dr. Thomas bei mir vermutete und später auch diagnostizierte, weil ich von Jahr zu Jahr ein halbes Jahr beschwerdefrei war. Der Magen oder vielleicht auch "nur" die Speiseröhre rutschten offenbar nach unten und dann wieder nach oben in die Bruchlücke. Daher vermutlich dieser Wechsel.

Nun wurde der Magen aber im Rahmen des chirurgischen Eingriffs "reponiert", also dorthin verlegt, wo er hingehört. Erkläre mir bitte jemand, weshalb nach diesem Positionswechsel noch immer Herzrhythmusstörungen beim Essen auftreten, die ja in den halbjährlichen Beschwerdepausen, als der Magen offenbar dieselbe Position eingenommen hatte, nicht zu beklagen waren. Ist denn diesem Phänomen nicht mit einer gewissen Logik beizukommen und spielen logische Vorgänge in der Medizin keine Rolle?

In der Vermutung, ich könnte eine Gleithernie haben - eben aufgrund der halbjährlichen Beschwerdepausen - ist ja auch eine gewisse "Logik" zu erkennen, weshalb nicht in der vorstehend näher geschilderten Theorie? Die Nervenfasern waren während der beschwerdefreien Zeit ja auch bereits angegriffen und bereiteten dann aber keine Probleme. Heute glaubt man aber, dass eben diese Nervenfasern den Vorhof triggern. Ich denke eher, dass wir damit in den spekulativen Bereich abgleiten.

Man müsste wissen, welche Position der Magen während der beschwerdefreien Zeit exakt eingenommen hatte - und dann alle drei Positionen miteinander vergleichen, einmal den eingeklemmten Magen, der sich in der Bruchlücke befand, den Magen, der sich in der beschwerdefreien Zeit einen anderen Platz gesucht hat (Gleithernie) und den Magen, wie er heute positioniert ist und vom Löhde-Netz stabilisiert wird, sollte das Netz noch "arbeiten". Als ich operiert wurde, befand sich der Magen in der Bruchlücke, essen war kaum möglich. Ich hätte mich besser in der beschwerdefreien Zeit operieren lassen sollen. Der Bruch wäre dennoch präsent gewesen, aber der Magen vermutlich nach unten gerutscht.

Anhand dieser Veränderungen hätte man vielleicht die Ursache für meine Beschwerden besser einordnen können. Ich will das hier jetzt aber nicht vertiefen, nur beschäftigt mich dieses Phänomen täglich, wenn nicht gar stündlich. Im 21. Jahrhundert einen solch banalen Vorgang aus medizinischer Sicht nicht analysieren zu können, ist eigentlich ein Skandal.

Zitat von BCY im Beitrag #100

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Ich möchte hier mal eine Lanze brechen bzgl Haltbarkeit vom Löhdenetz und Stabilisation des Zwerchfells. Es wurde immer Werbung dafür gemacht, dass das Netz mehr aushält und ne Fadennaht gleich wieder aufgeht.
Ein sehr guter Freund von mir (der hier leider selbst nicht schreiben möchte), hat schon 4 OP‘s bzgl Reflux hinter sich. Die erste war ne Nissen, die 2 ne Toupet (bei der Toupet bekam er ein Rezidiv), 3 OP Löhde (wobei die Manschette nur zum Teil gelöst wurde) und letztendlich die 4 OP nach Löhde weil sich die Speiseröhre nach der 3 OP (Löhde) nach ein paar Wochen wieder um 3 cm nach oben verschoben hatte (offensichtlich erneut ein Zwerchfellbruch). Nach OP Nr. 4 ging es ihm am schlechtesten von bisher allen OP‘s. Vor 2 Tagen dürfte anscheinend ein neuerlicher Zwerchfellbruch entstanden sein und das obwohl er sich körperlich überhaupt nicht belastet hat. Wiedermal die typischen Schmerzen, die er nach der Toupet und nach OP Nr. 3 (Löhde) hatte.
Ich habe trotz geringer körperlicher Belastung auch wieder ein Rezidiv (obwohl Dr. Thomas damals zu mir sagte, dass ich ein gutes Zwerchfellgewebe habe).
Das Löhdenetz (wo immer gesagt wird, dass es Bombe hält) bringt leider auch nicht die versprochene Widerstandsfähigkeit. Auch da muss man nach der OP aufpassen, dass nicht wieder etwas passiert (genauso wie bei einer Fadennaht). Man kann nur hoffen, dass auf dem Gebiet weiter geforscht wird, um endlich was passendes zu finden, dass einen vor erneuten Rezidiven bewahrt. Möglicherweise ist es die Variante mit dem Leberlappen, der als Puffer zwischen Zwerchfell und Manschette geschoben wird. Aber da gibt es leider noch keine Daten/Studien dazu weil das Verfahren sehr neu ist. Vielleicht bringt es auch das biologisches Netz, dass rund um die Speiseröhre gelegt wird um das Zwerchfell im Gesamten in dem Bereich zu stabilisieren.
Ich hoffe es wird zeitnah für alle eine Lösung gefunden, die mit immer wiederkehrenden Rezidiven kämpfen.

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Ich wollte in der Löhderubrik eigentlich nicht mehr schreiben.
Ich merke nur an, dass ich vom Zustand des Netzes und des Zwerchfells nach der kommenden OP in meinem neuen Faden in der Fundorubrik berichten werde. Natürlich nur, wenn auch der Chirurg die OP für sinnvoll hält.

Zitat von BCY im Beitrag #100

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Ich möchte hier mal eine Lanze brechen bzgl Haltbarkeit vom Löhdenetz und Stabilisation des Zwerchfells. Es wurde immer Werbung dafür gemacht, dass das Netz mehr aushält und ne Fadennaht gleich wieder aufgeht.
Ein sehr guter Freund von mir (der hier leider selbst nicht schreiben möchte), hat schon 4 OP‘s bzgl Reflux hinter sich. Die erste war ne Nissen, die 2 ne Toupet (bei der Toupet bekam er ein Rezidiv), 3 OP Löhde (wobei die Manschette nur zum Teil gelöst wurde) und letztendlich die 4 OP nach Löhde weil sich die Speiseröhre nach der 3 OP (Löhde) nach ein paar Wochen wieder um 3 cm nach oben verschoben hatte (offensichtlich erneut ein Zwerchfellbruch). Nach OP Nr. 4 ging es ihm am schlechtesten von bisher allen OP‘s. Vor 2 Tagen dürfte anscheinend ein neuerlicher Zwerchfellbruch entstanden sein und das obwohl er sich körperlich überhaupt nicht belastet hat. Wiedermal die typischen Schmerzen, die er nach der Toupet und nach OP Nr. 3 (Löhde) hatte.
Ich habe trotz geringer körperlicher Belastung auch wieder ein Rezidiv (obwohl Dr. Thomas damals zu mir sagte, dass ich ein gutes Zwerchfellgewebe habe).
Das Löhdenetz (wo immer gesagt wird, dass es Bombe hält) bringt leider auch nicht die versprochene Widerstandsfähigkeit. Auch da muss man nach der OP aufpassen, dass nicht wieder etwas passiert (genauso wie bei einer Fadennaht). Man kann nur hoffen, dass auf dem Gebiet weiter geforscht wird, um endlich was passendes zu finden, dass einen vor erneuten Rezidiven bewahrt. Möglicherweise ist es die Variante mit dem Leberlappen, der als Puffer zwischen Zwerchfell und Manschette geschoben wird. Aber da gibt es leider noch keine Daten/Studien dazu weil das Verfahren sehr neu ist. Vielleicht bringt es auch das biologisches Netz, dass rund um die Speiseröhre gelegt wird um das Zwerchfell im Gesamten in dem Bereich zu stabilisieren.
Ich hoffe es wird zeitnah für alle eine Lösung gefunden, die mit immer wiederkehrenden Rezidiven kämpfen.

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Was ich nicht verstehe, ist, das ich am Op Tag Symtomfrei war und ein Tag danach.
Donnerstag ging es dann wieder leicht los.
Erst mit Husten Reiz und dann müsste ich natürlich auch Husten.
Dr, Thomas sagte, enger hätte er es nicht mehr machen können.
Vor der Op sagte er, er enge gar nichts ein.
Ja, was denn nun?
Man hat ja schon Angst, sich im Bett nur umzudrehen oder sich anzuziehen oder nur ganz alltägliche, simple Dinge zu machen.
Ich hab ja auch noch die Anwendung 3 bis 4 Monate körperliche Schonung.
Andere nur 6 Wochen.
Wenn man sich durch nichts tun schon ein Rezidiv einfängt, dann war die op für mich ja auch nicht das Richtige.

Ich bin in 2011 an zwei Leistenbrüchen operiert worden. Damals wurden Titan-Netze implantiert. Eins davon hatte nicht gehalten und musste über einen offenen Schnitt dann nachoperiert werden. Bis heute habe ich damit keine Probleme mehr bekommen.

Es hieß seinerzeit auch, dass man relativ kurz nach dem Eingriff wieder die volle Belastbarkeit hat, und in der Tat, es war auch so. Weshalb die heutigen Netze so instabil sind, ist auch mir ein Rätsel. Vielleicht wird an den Rezidiven gern verdient, ohne jemandem etwas unterstellen zu wollen.

Zitat von Hansdampf im Beitrag #106

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Das mit der Haltbarkeit des Netzes ist mir wirklich unklar. Bisher dachte ich, dass ein stabiles medizinisches Netz sehr widerstandsfähig ist und somit einen Bruch auch zuverlässig schließt und stabilisiert. Bei einem Bruch des Bauchfelles wird sowas ja auch sowas genutzt und ich kenne Leute, die nie Probleme damit hatten. Wenn das Löhde-Netz so instabil ist, sind doch die Angaben was man nach der OP an Gewichten noch heben darf eigentlich vollkommen unsinnig. Im Endeffekt ist ja eh immer der Patient schuld, wenn es zu einem Rezidiv kommt. Ich glaube kaum, dass ein Chirurg den Fehler bei sich oder dem Material suchen wird. So langsam ist es zum verzweifeln. Ich habe z.B. seit Neujahr eine Erkältung mit mäßigem Husten und überlege schon, ob durch die Husterei vielleicht etwas kaputt gegangen ist, weil ich momentan verstärkt mit dem Reflux zu tun habe. Kann natürlich auch noch an der Erkältung liegen, aber man macht sich doch ziemlich einen Kopf. Das ist wiederum schlecht, da Stress auch einen Reflux verstärken kann.

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Zitat von SyHa im Beitrag #107

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Dr, Thomas sagte, enger hätte er es nicht mehr machen können.
Vor der Op sagte er, er enge gar nichts ein.

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Zitat von Achim1952 im Beitrag #109

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Zitat von SyHa im Beitrag #107

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Dr, Thomas sagte, enger hätte er es nicht mehr machen können.
Vor der Op sagte er, er enge gar nichts ein.

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Schau mal in deinen OP-Bericht, was er genau gemacht hat, womit ich nicht den Arztbericht meine.

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Zitat von BCY im Beitrag #110

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@ SyHa: vielleicht lag es daran, dass du die ersten 2 Tage nicht wirklich was gegessen hast und so kein sonderlich großer Druck im Magen war. Oder der Bereich beim Schließmuskel war geschwollen und hat weniger durchgelassen.
Eingeengt wird fix was, das wir alle mit den Schluckbeschwerden spüren können.

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Zitat von SyHa im Beitrag #111

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Zu Deiner Problematik mit den HRS hab ich das gefunden. https://www.pascoe.de/magazin/detail/wen...und%20Darm.Aber, ist Dir bestimmt selber bekannt.

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Zitat von BCY im Beitrag #114

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Dr. Thomas hat mir aber nach der OP gesagt, dass er es auf 1,4 mm eingeengt hat. Aufgrund der Schluckbeschwerden die ersten Wochen kann ich mir auch gut vorstellen, dass es so ist. Keine Ahnung warum sowas dann nicht auch im OP-Bericht angeführt wird.

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Zitat von BCY im Beitrag #116

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@ Achim: genau das gleiche steht auch in meinem OP-Bericht.

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Zitat von SyHa im Beitrag #107

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Was ich nicht verstehe, ist, das ich am Op Tag Symtomfrei war und ein Tag danach.
Donnerstag ging es dann wieder leicht los.
Erst mit Husten Reiz und dann müsste ich natürlich auch Husten.
Dr, Thomas sagte, enger hätte er es nicht mehr machen können.
Vor der Op sagte er, er enge gar nichts ein.
Ja, was denn nun?
Man hat ja schon Angst, sich im Bett nur umzudrehen oder sich anzuziehen oder nur ganz alltägliche, simple Dinge zu machen.
Ich hab ja auch noch die Anwendung 3 bis 4 Monate körperliche Schonung.
Andere nur 6 Wochen.
Wenn man sich durch nichts tun schon ein Rezidiv einfängt, dann war die op für mich ja auch nicht das Richtige.

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Zitat von Hansdampf im Beitrag #118

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Bist du dir ganz sicher keinen stillen Reflux zu haben? Gerade wegen dem Husten nach der OP.

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Zitat von Hansdampf im Beitrag #106

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Das mit der Haltbarkeit des Netzes ist mir wirklich unklar. Bisher dachte ich, dass ein stabiles medizinisches Netz sehr widerstandsfähig ist und somit einen Bruch auch zuverlässig schließt und stabilisiert. Bei einem Bruch des Bauchfelles wird sowas ja auch sowas genutzt und ich kenne Leute, die nie Probleme damit hatten.

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Bei mir steht im Op Bericht wirklich nicht viel.
Noch nicht mal Delta Netz.
Da hab ich mich wohl vertan.

Hallo BCY, leider kenne ich niemanden mit einem biologischem Netz. Wenn ich mich nicht irre hat Breithaupt mal mit biologischen Netzen experimentiert, mit wenig Erfolg. Da sich das Netz auflöst kommt es wohl zu sehr hohen Rezidiv Raten.