Zitat von BCY im Beitrag #124

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@ SyHa: konntest du mit der Fundo auch aufstoßen? Was ich bei uns beiden als Problematik sehe ist, dass wir beide durch die Fundo zuvor (wo der Fundos teilweise gelöst wird) keinen HIS-Winkel mehr haben. Weiters kommt die B-Trompete hinzu von der Dr. Riegler gerne spricht. Der Gang unterhalb vom Sphinkter in den Magen ist erweitert und so kommen mehr Gase in den Bereich, die raufdrücken.

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Zitat von BCY im Beitrag #122

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@ SyHa: mir haben sie damals den Entlassungsbericht mitgegeben und nicht den OP-Bericht. Genauso bei meinem guten Freund Alex (auch er bekam nur den Entlassungsbericht). Der Entlassungsbericht ist sehr oberflächlich und ungenau. Wichtig ist der OP-Bericht. Erst durch mehrere Interventionen bei Frau Zillmer habe ich den OP-Bericht bekommen.

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@BCY, natürlich haben biologische Netze den Vorteil, dass sie keine Entzündungen verursachen und nicht irgendwo blöd einwachsen. Allerdings gab es mal eine kleine Studie, da hatten nach 5 Jahren 60% der Probanden ein Rezidiv.

Zitat von SyHa im Beitrag #121

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Bei mir steht im Op Bericht wirklich nicht viel.
Noch nicht mal Delta Netz.
Da hab ich mich wohl vertan.

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Zitat von Zwergi7 im Beitrag #120

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Zitat von Hansdampf im Beitrag #106

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Das mit der Haltbarkeit des Netzes ist mir wirklich unklar. Bisher dachte ich, dass ein stabiles medizinisches Netz sehr widerstandsfähig ist und somit einen Bruch auch zuverlässig schließt und stabilisiert. Bei einem Bruch des Bauchfelles wird sowas ja auch sowas genutzt und ich kenne Leute, die nie Probleme damit hatten.

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1. Ihr solltet nicht Äpfel mit Birnen bzw. Zwerchfellbruch mit Leistenbruch vergleichen, das Zwerchfell ist ständig in Bewegung und hier herrschen ganz andere Kräfte als an der Leiste

2. Ich lese hier ständig das Löhde Netz sei instabil, das ist Blödsinn. Das Netz ist ein starres Teil ähnlich wie Hartplastik und mir ist kein Fall bekannt in dem es kaputt gegangen wäre. Wenn es Rezidive gibt, dann lediglich deswegen, weil das Zwerchfell zu schwach ist und neben dem Netz erneut aufreißt.

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Zitat von BCY im Beitrag #129

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Als ich das erste mal Frau Zillmer wegen dem OP-Bericht geschrieben habe, bekam ich abermals den Entlassungsbericht. Bin aber hartnäckig geblieben und habe sie nochmals angemailt und geschrieben, dass ich den OP-Bericht und nicht den Entlassungsbericht benötige. Weiters habe ich sie darauf freundlich hingewiesen, dass mir der OP-Bericht aus rechtlicher Sicht zusteht. Dann hat es geklappt und ich habe den OP-Bericht bekommen. Keine Ahnung warum man das im Vivantes nicht gleich bekommt. Bei meiner ersten OP in Wien habe ohne zu fragen den OP-Bericht mitbekommen.

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Zitat von Hansdampf im Beitrag #131

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Falls du ein Netz implantiert bekommen hast, sollten sie dir auch einen Implantatpass mitgegeben haben. Ich habe meinen erst nach der zweiten OP bekommen. Mir wurde z.B. ein DynaMesh-Delta 03 x 04 cm implantiert

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Ich würde mich auch direkt an Dr. Thomas wenden. Der weiß am besten was er gemacht hat. Ich habe übrigens auch keinen OP-Bericht. Im Arztbrief steht nur Hernie verschlossen und kein Durchtritt von Magenteilen an der Bruchstelle. Was sollte denn im OP-Bericht noch drinstehen?

Hallo allerseits,

Nimmt Thomas die Reduktion des Zwerchfells immer nach eigenem Ermessen vor oder können Sie dies ggf. selbst bestimmen oder mit ihm besprechen ? Ich muss nur darauf achten, dass mein Les unter der diafragma steht und dann funktioniert alles gut. Ich weiß das, denn wenn ich meinen Hiatusgleitbruch von alleine nach unten drücke, habe ich manchmal tagelang kein Problem, bis er wieder durchschießt (und ich bekomme wieder Brustschmerzen mit Atembeschwerden)


Ich warte nicht wirklich auf eine Reduzierung meiner Schluckpassage der Kardia!

maarten (niederlande)

Danke BCY. Ich frage mich, wie lange ich warten muss, weil es erst im Januar wäre. Ich bin sehr nervös wegen dieser Operation, weil ich natürlich besser herauskommen möchte, als ich hineingegangen bin. Aber ich gehe davon aus, dass die meisten davon profitieren werden und dass das, was Sie hier im Forum manchmal lesen, auch ein verzerrtes Bild abgeben kann, weil Menschen, denen es psychisch gut geht, kein Forum brauchen.

Weil ich auch nicht weiß, was ich sonst tun soll, um dies robust zu lösen. Ich finde die Nischen viel zu gruselig, weil hier der Magen auch um die Speiseröhre geht

Zitat von BCY im Beitrag #138

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Die Manschette ist zunächst noch schwer mit dem distalen Oesophagus verwachsen, dies muss aufgelöst werden um eine ausreichende Streckung mit Verlagerung des Magens nach intraabdominell zu gewährleisten.

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@BCY
Hast du zufällig die Mail Adresse von Frau Zillmer zu Hand?
Müsste hier sonst suchen.
Hab sie mir dummerweise nicht aufgeschrieben.

danke dir.

Ich schreib nur mal kurz, da ich etwas Bemerkenswertes in meinem OP-Bericht gefunden habe.
Darin wird doch tatsächlich behauptet, dass die Speiseröhre nicht eingeengt worden sein soll.
Komischerweise sagte mir Dr. Thomas beim Röntgenbreischluck, dass sie auf 0,8 cm eingeengt worden sein soll(er hatte sogar ein Lineal dabei, das er an das Standbild des Röntgenfilms hielt. Ich konnte es genau ablesen). Er merkte sogar noch an, "dass mehr nicht drin wäre, da darunter essen nicht mehr möglich ist".
Das Ganze wird nur noch rätselhafter.
Angesichts dessen, dass bei mir eine Achalasie mit Grad 2 bis 3 diagnostiziert worden ist, und ich mich noch immer regelmäßig aus der Speiseröhre übergeben muss, ist dieser Passus im Bericht der blanke Hohn.

Vor drei Std.bei Frau Zillmer angefordert, per Mail und schon ist der Op Bericht da.
Wie gesagt, nach Op, am 22.12.sagte Dr Thomas, er hätte es nicht noch enger machen können.
Aber, lest selbst.

Ja, auch nicht eingeengt, und auch am Schluss geschrieben. Das ist einfach nicht wahr.

Mehre Gastros und Röntgenärzte haben mir gesagt, dass eine massive Engstelle vorliegt, die die achalasieartigen Beschwerden auslöst.