Hallo zusammen,
ich habe gestern einen Post auf dem Handy gelesen, in welchem die Diskussion (mit BCY und Katzendompteur) wieder "scharf" wurde wie im alten Forum.
Ich kann verstehen, dass Katzendompteuer mit seiner Art aneckt und manchmal als "Löhde-Basher" wahrgenommen wird.
Nachvollziehbar ist das auf jeden Fall.
Ich finde aber dennoch, dass Katzendompteur an vielen Stellen hier so viel Erfahrung aus dem alten Forum mitbringt, dass man ihn nicht dafür verteufeln sollte :(
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Natürlich berichtet er viel Negatives zu bestimmten Themen/Verfahren, ich finde dennoch, dass es wichtig ist, auch die negativen Seiten von Dingen zu kennen, anstatt der "Hoffnung" den Vortritt zu geben.
Ich finde die Auseinandersetzung mit der "Wahrheit", nämlich einem möglichen Versagen der OP, ist wichtig und essenziell!
Denn nicht ohne Grund raten viele Gastros von den OPs ab.
Mir wurde auch abgeraten, weil die Risiken überwiegen können :-(
Ich würde mich freuen, wenn wir Katzendompteur nicht für seine Art verteufeln, da er ja leider Pech gehabt hat.
Wir stecken nicht in seiner Haut und ich möchte auch nicht in seiner Haut stecken :-(
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Ich will nur appellieren, dass eine OP auch nicht der heilige Gral sein muss und man das nicht einfach "locker" entscheiden sollte.
Eine OP erfordert viel viel viel VORARBEIT, viele viele Voruntersuchungen und muss 101% perfekt vorgeplant werden.
Und man sollte für JEDE OP-Entscheidung auch die negativen Perspektiven durchleuchtet haben!!!!
Gruß Peter