Hier kann ein Erfahrungsaustausch zwischen den betroffenen Menschen erfolgen. Es war mir damals wichtig dieses Forum zu erstellen um von meiner Leidenszeit und Erfahrungen zu berichten und vor allem um anderen Betroffenen ein wenig die Angst zu nehmen. Mir hätte das damals sehr geholfen, denn ich stand völlig alleine da. Einzig ein Gästebuch von meinem späteren Operateur gab mir ein wenig Hoffnung aber eben nur ein wenig, da ja nur positives darin stand. Hier soll ein freier Meinungsaustausch erfolgen ohne irgendwelche Menschen zu beleidigen oder schlecht zu reden. Bitte verhaltet euch fair zueinander! Jeder ist für sein Geschriebenes selbst verantwortlich und stellt seine Beiträge dauerhaft und kostenfrei zur Verfügung.
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Versteht zufällig, wie genau das Wirkprinzip ist ? Und welche Konstellation einen dafür ggf. geeignet machen könnte ? Bzw. wie die Risiken und Langzeiterfahrungen so sind ? Habe leider nicht viel dazu finden können bislang...
da hast du recht, es anderen Chirurgen mal vorzulegen ist ein guter Plan. Ob jetzt letztendlich Zwerchfellbruch oder nicht, ich verstehe es auch nicht. Danke auch für die Anregung mit iQoro, kannte ich bislang nicht. Konntest du damit einen Effekt erzielen ? Hadere noch etwas mit mir, die 165 Euro quasi für ein Stück Plastik auszugeben. Aber wenn eine Chance besteht würd ich es riskieren.
Ob sie die Aussage mit den 3 Fundos auch auf Hiatoplastiken bezieht, weiss ich nicht. Bei Fundos würde es jedenfalls wegen der Verwachsungen etc zu kompliziert.
Der Rat für Leute mit Bindegewebsschwäche wäre, wie der Rat fast aller Ärzte: lebenslang PPi einnehmen. War ja jetzt auch ihr Tipp für mich. Symptome wären damit ja behandelt und somit ist der Arzt fertig damit. Vielleicht gibt es auch irgendwie bewanderte Heilpraktiker oder Alternativmediziner in dem Bereich, nach meinem Gefühl fehlt es irgendwie immernoch an ausreichender Diagnostik. Was genau wo bei mir schief läuft weiss ich nämlich immer noch nicht.
Bemerkt man diese vermeintliche Bindegewebsschwäche eigentlich nur am Zwerchfell? Oder hätte man dadurch theoretisch auch weitere Symptome wie Cellulite, hängende Haut oder irgendwas irgendwo ?
Ja das klingt einleuchtend. Ist definitiv mal einen Versuch wert, werde es mal in Angriff nehmen. Fisch esse ich auch nicht, nehme aber viel pflanzliches Eiweiß zu mir. Vllt kann das auf kleinere Portionen aufgeteilt besser wirken, muss ich mal ausprobieren. Bin 30 und habe in meinem Leben schon ca. 12 Jahre PPi genommen. Direkte Nebenwirkungen nicht, aber systemische Nebenwirkungen, die ich den PPi zuordne, wie zB eine Schilddrüsenerkrankung, hormonelles Durcheinander, Nährstoffmangel, Leber- und Galleprobleme, schlechtes allgemeines Wohlbefinden. Mittlerweile bin ich überzeugt, dass die Dinger leider auf Dauer fast jeden krank machen. Einfach weil sie so tiefgehend in den Verdauungskreislauf eingreifen.
Ja stimmt, das ist bei mir auch so... aber lässt sich leider nicht immer komplett vermeiden.
Danke für deine ausführlichen Antworten erstmal ! Zum Lyon Konsens lese ich mich mal ein, hab ich noch nie von gehört! Ernährung...
4-5 Mal am Tag essen wird mir schwer fallen, mag gerne das Intervallfasten und den gleichbleibenden Blutzucker. Andauernd essen zu müssen stelle ich mir da echt anstrengend vor.. aber ggf werde ich mich mal dazu zwingen müssen. Die Ernährungsinterventionen wende ich grundsätzlich schon an, nur dass ich zusätzlich eigentlich garkeine Fette verwende und auch kein Fleisch esse. Das längere Kauen und den Verdauungsspaziergang könnte ich allerdings noch upgraden, das werd ich mal machen.
Freut mich, dass du dein Barrett losgeworden bist. Nimmst du denn zusätzlich täglich PPi ? Damit wäre ich auch beschwerdefrei, das möchte ich aber an sich tunlichst vermeiden wegen der weitreichenden Nebenwirkungen... Würde so gerne die Ursache mal verstehen irgendwie. Man macht gefühlt 1000 Sachen und weiss letztendlich garnicht, was genau den Reflux bei einem selbst auslöst... ggf. Hat man doch auch einfach nur zu wenig Magensäure und der Sphincter schließt deshalb nicht richtig oder nicht lang genug.. ich weiss es nicht :/
Mir fällt es irgendwie schwer die Ursachen für meinen Reflux zu verstehen. Offenbar habe ich nun doch kein Zwerchfellbruch bzw kein Rezidiv. Der Ruhedruck an meinem Sphincter ist zwar im unteren Referenzbereich, aber er ist vorhanden. Auch ist die Speiseröhre wohl "schwach", aber lt. dargestellten Druckwerten auch im unteren Referenzbereich. Kann dadurch allein schon Sodbrennen bestehen in dem massiven Umfang? Irgendwie leuchtet mir das alles nicht mehr so ein...
Also Frau Winkelmann meinte, es sei weit verbreitet, dass man am Messungstag geringeren Reflux habe. Das erklärt Sie sich dadurch, dass die Sonde die Speiseröhre reizt und dadurch zu mehr Muskelaktivität animiert. Alles aufsteigende wird also schneller wieder nach unten befördert, was ohne Sonde nicht der Fall wäre. Aber trotzdem wurde bei mir ja ordentlich Reflux gemessen.
Also die prozentuale Refluxzeit im Verhältnis zur gesamten Messzeit jat 9,3 % (normal <4,5) betragen (12,8% Aufrecht, 3,4 % liegend), wobei die längste Episode aufrecht 18 Min betrug und liegend 6 Minuten. Die Anzahl der langen Refluxe >5 Min Betrug in 24h 5,4 (normal <3,5). Via Impendanz wurden 41 saure, 13 schwach Saure und 2 nicht Saure Messungen gemacht. Ein Problem mit Gallereflux scheint als nicht vorzuliegen.
Gegessen habe ich normal; allerdings esse ich nur 2-3 mal täglich. Gegen Mittag Overnight Oats mit Hanfprotein und gegen Abend schwarze Linsen mit Brokkoli.
Welche Ernährung und Lifestyle Änderdung helfen dir besonders gut ? Bin da grundsätzlich bereit mal rumzuprobieren...
Hey, Ja, die Refluxe sind überwiegend in der Zeit von morgens bis Abends gegen 20 Uhr aufgetreten. Nachts nur vereinzelt; 17 mal ca. Von den gemessenen 107.
habe nun die Ergebnisse meiner PH Metrie mit Impendanz sowie der Manometrie erhalten.
Und zwar liegt mein DeMeester Score bei 31,4. Es gab an dem Tag 107,9 Refluxe, wobei ich das Gefühl habe, an dem Tag durch die Sonde kaum Reflux gehabt zu haben und lediglich 3 Refluxe bewusst wahrgenommen habe. An anderen Tagen habe ich das Gefühl erheblich öfter Sodbrennen zu haben. Meine Speiseröhre sei zudem "etwas schwach", die Schlücke seien schwach und ineffektiv gewesen. Der untere Ösophagussphincter stellte sich grenzwertig suffizient dar mit einem Ruhedruck von 22,3 mmHg (Norm 13-43). Er ragte bei einer Länge von 3,1 cm aber immerhin noch zu 0,6cm in den Bauchraum. Eine Rezidivhernie (Fundoplicatio nach Nissen in 2014) bestätigte sich insoweit nicht. Zwar zeigte auch ein MRT in 2023 ein kleines Rezidiv, die Ärztin meinte aber heute, dass dies bei Fundo Patienten oft falsch interpretiert würde, da man die Manschette fehlerhaft als Buch identifiziere. Sie geht eher davon aus, dass mein Sodbrennen von einer schwachen Speiseröhre komme.
Einer erneuten OP stand Sie zum jetzigen Zeitpunkt eher kritisch gegenüber, da auch die Re-Manschette sich auf Grund der ihres Erachtens ursächlichen Bindegewebsschwäche wieder lockern würde über die Zeit und in einem Leben insgesamt nur 3 Fundos möglich wären. Ich sei demzufolge zu jung. Plus die Risiken der Re OP seien auch nicht zu vernachlässigen.
Ihre Empfehlung war die Rückkehr zu 20mg Esomeprazol morgens (von denen ich nun seit 3 Wochen weg bin; kriege die Symptome eigentlich mit 4-8 Gaviscon am Tag erträglich ausgehalten). Über eine Re OP solle dann im nächsten Jahr nach einer Magenspiegelung nochmal entschieden werden.
Muss dazusagen, dass ich persönlich auf Grund meines jungen Alters und einigen gesundheitlichen Folgeauswirkungen der PPI nicht mehr zu diesen zurückkehren wollte. Mein Plan war eigentlich mal 3-6 Monate off PPi zu bleiben, zu schauen wie der Reflux dann ist, sobald jeglicher Reboundeffekt sich gelegt haben sollte und dann nochmal eine Magenspiegelung zu machen. Andererseits habe ich etwas Angst um meine Speiseröhre. Habe ich doch den recht starken Reflux am Messungstag kaum gespürt und an der deutlichen Mehrzahl der sonstigen Tage erheblich stärkeren Reflux. Habe insoweit natürlich auch Angst Meine Speiseröhre übermäßig zu belasten oder entzündliche Veränderungen zu riskieren.
Würde mich sehr über eure Meinungen und Anregungen zu der Thematik freuen, da ich mir derzeit nicht so ganz sicher bin, was ich nun machen soll...
Also, wenn dein Zwerchfell "nicht ganz eng wäre", läge ja de fakto ein Bruch vor. Durch ein zu lockeres Zwerchfell als Halteapparat würde sich zwangsläufig zumindest ein veränderter HIS-Winkel ergeben, da die Speiseröhre ohne Unterstützung des Zwerchfells nicht senkrecht in den Magen münden würde. Das wird als Vorstufe vom Zwerchfellbruch bezeichnet und nennt sich auch kardio-fundale Fehlanlage. Das könnte der Arzt aber auch in der Spiegelung sehen. Auch wenn deine Theorie dir jetzt sehr plausibel erscheint, da es so erklärbar scheint: es kann auch alles mögliche andere sein.
Persönlich wahrscheinlicher finde ich dem Zusammenhang zu der Entzündung im Zwölffingerdarm. Dadurch könnten Probleme beim Schließmechanismus des Magenpförtners zu bestehen oder ein Problem mit der Galleproduktion (zu viel/ zu wenig/ zur falschen Zeit). Dann könnte es auch Galle sein, die dir Hochschießt, durch den Magen bis hoch zur Speiseröhre. Warum der Ösophagus dann locker lässt weiss ich nicht. Vielleicht passiert das beiläufig ab und an auch bei komplett intaktem Schließsystem, einfach weil der MagenPH Wert hoch ist und der Ösophagus grad keinen Schließbefehl bekommt. Nur mal so, um ein weiteres Szenario darzustellen.
Zu der Antibiose kann ich nichts sagen; würde aber auch das gründlich prüfen bevor ich persönlich es nehmen würde.
Ah und dass die Termine stehen ist doch schonmal super, dann wirst du sicher bald Gewissheit haben !
ich würde mich zunächst nicht zu sehr auf einen Zwerchfellbruch und schon garnicht auf eine OP versteifen. Auf Grund der mannigfaltigen Risiken und Nebenwirkungen ist die OP eher als das allerletzte Mittel der Wahl anzusehen, wenn alles andere nicht mehr hilft. Da du erst seit 1,5 Monaten an Sodbrennen leidest und längst nicht alle Diagnosemöglichkeiten ausgeschöpft hast würde ich dir raten, an diesem Punkt erstmal weiterzumachen.
Es wurde ja schon festgestellt, dass du Gallereflux hast. Der kann auch Sodbrennen und Verätzungen an der Speiseröhre auslösen. Ich würde erstmal in die Richtung weitergucken. Zumindest und auf jeden Fall eine 24h ph Metrie mit Impendanzmessung sowie eine Manometrie der Speiseröhre. Wenn der Magen in der Endoskopie dicht aussieht, ist das schonmal ein ganz gutes Zeichen. Eine Hernie lässt sich dadurch schon relativ gut erkennen. Ergänzend hierzu wäre die Manometrie und der Röntgenbreischluck gut; wenn du es ganz genau wissen willst auch ein MRT des Oberbauch. Aber das erstmal zur Diagnostik, die noch zwingend notwendig ist in deinem Falle, um irgendeine Aussage treffen zu können.
Hey, Ja mal sehen. Warte zunächst nochmal die Besprechung mit Frau Winkelmann übernächsten Montag ab zur Manometrie und 24h ph-Metrie. Vllt habe ich Glück und kann nach Überstehen der Rebound Monate sogar ganz ohne PPI und RE OP ein gutes Leben führen:) das wäre jedenfalls die derzeit favorisierte Möglichkeit
Wie hier ja 3, die es bereits getan haben berichten ist es offenbar entgegen deiner Vorstellungskraft möglich Regburg. Ich bin jetzt nach dem Ausschleichen übrigens schon 3 Wochen komplett frei von PPi und freue mich sehr darüber. Also Sodbrenner, nur Mut, irgendwie anfangen und Langsam durchziehen...
Naja Regburg, die PPi wirken ja offenbar nicht bei jedem so gut wie bei dir. Ich war beispielsweise Anfang 20 und mir war es mit meinem durchgehenden höllischen Sodbrennen trotz teilweise 120mg PPI täglich dann irgendwann relativ egal, ob die Anatomie meines Magens verändert wird. Warum sollte mich das auch interessieren, ich gucke mich ja nicht von innen an. Es geht darum sein Sodbrennen loszuwerden und Krebs möglichst zu vermeiden. Der Golstandard ist die Fundo, weil es die älteste Methode ist, die weltweit am häufigsten durchgeführt wurde und wird und für die demnach die besten Erfahrungswerte vorliegen. Was sagt das denn genah aus, dass sich nur wenig Refluxpatienten operieren lassen ? Ist doch schön, dass sie ihr Leben auch so auf die Reihe bekommen. Aber Leben und Leben lassen würd ich mal sagen:)
Hatte hier mal gelesen, dass 2 Wochen Absetzen nötig seien. Habe es sicherheitshalber so gemacht. Und bin nun, eine Woche nach der Untersuchung auch nicht zu Ihnen zurückgekehrt. Möchte gucken, ob ich es ohne schaffe oder ggf. eine Re-Op durchführen lasse...
Bin auch seit ca. 3 Wochen von den PPI weg eben wegen dieser Untersuchung und hätte es mir vorher niemals erträumen lassen. Kann mich meinen Vorrednern aber anschließen. Hab ein mehrwöchiges Ausschleichschema angewandt und viel Gaviscon Advance Beutelchen genutzt. Insbesondere 2 auf einmal helfen eigentlich recht effektiv und man hat eine Weile seine Ruhe. Linsen mit Brokkoli hab ich zudem ganz gut vertragen. Viel Erfolg !
Hallo zusammen, habe mich mal mit dem Thema Gallereflux beschäftigt und bin an die Grenzen meines Verständnisses gestoßen. Anlass meiner Recherche war es im Grunde, dass das ph-Metrie-Messgerät auch bei gefühltem Sodbrennen bzw. Schmerzen hinter dem Brustbein einen alkalischen Wert von 8 angezeigt hat. Zudem habe ich eine chronische Typ C Gastritis, die nicht auf Medikamente zurückzuführen ist. Nun habe ich gelesen, dass die basische bzw. alkalische Galle sich unter Umständen durch den Magen auf den Weg in die Speiseröhre machen kann. Hierbei schädigt sie die Magenschleimhaut und löst Entzündungen aus und kann auch die Speiseröhre schädigen und gar Sodbrennenähnliche Symptome verursachen. Was ist nicht ganz verstehe: Wirkt die basische Gallensäure mit Ihrem PH Wert wie eine Lauge und verätzt somit die Schleimhaut? Nach meinem bisherigen Verständnis war eigentlich alles mit niedrigem PH Wert, also alles Saure schlecht für die Speiseröhre, da es dort brennt und verätzt. Ist es bei basischem also auch so, oder wie ist das zu verstehen? Wasser zB ist ja auch basisch. Irgendwie fehlt mir das Verständnis, nach welchem Prinzip die basische Säure die Schleimhautschäden verursachen.
Hat jemand von euch darüber hinaus schonmal entsprechende Diagnoseschritte durchführen lassen ? Habe bislang etwas von einer "Bilitec 2000" Untersuchung zur Messung von Bilirubin in der Speiseröhre sowie einer Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (wobei das doch die normale Magenspiegelung ist, oder ? Von Beobachtungen im Zwölffingerdarm habe ich in meinen bisherigen Spiegelungsberichten allerdings noch nie was gelesen).
Und als letzte Frage würde mich interessieren, ob jemandem effektive Behandlungen der Problematik bekannt sind?
Also ein CT ist ja auch eine Röhre, bzw. ein Kreis, in den man liegend eingeschoben wird. Dass es die auch offen gibt, wäre mir neu, allenfalls auch nur als große Ausnahme. Offene MRT's gibt es allerdings, worin man auch Untersuchungen im Sitzen oder Stehen machen kann. Vielleicht gibt es in diese Richtung irgendwas?
Das klingt kompliziert. Vor dem Hintergrund, dass bei dir diese Verwachsungen an der Speiseröhre erwartet werden: vielleicht wäre hier vor OP und Abtragung tatsächlich mal ein herkömmliches CT oder MRT zu erwägen ? Dort dürfte man solche Dinge ja ggf. sehen und genauer abschätzen können? Ist aber nur ne Idee...
Ok, das geht via CT sicher am differenziertesten. Wird meine ich auch bei Tumoren in dem Bereich gemacht. Wüsste jetzt aber so nicht, wie man an eine Überweisung diesbezüglich kommt und insbesondere auch nicht, inwieweit der potenielle Untersuchungsnutzen zu dem Strahlenrisiko passt ? Wenn er dadurch letztendlich eine für dich optimale Operationslösung herausfinden könnte, wäre es natürlich toll und wäre die Strahlen vermutlich wert. Ich persönlich würde an dieser Stelle nochmal anrufen, meine Bedenken schildern und mich über den Punkt ausführlich aufklären lassen. Plus Anfragen, ob die ausführende Kliniken kennen... Viel Erfolg !
Damit kann doch eigentlich nur der Röntgenbreischluck gemeint sein ? Es soll ja dem Wortlaut zu Folge den Schluckakt darstellen. Dies geschieht ja recht aufschlussreich über den Röntgenbreischluck. Inwiefern man hier noch einen CT ergänzen sollte, insbesondere hinsichtlich der hohen Strahlenbelastung erschließt sich mir nicht.
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