Lt. Chirurgen ist die Erfolgsquote von Reflux-OPs angeblich relativ hoch. Mir hat ein Arzt einmal etwas von über 95% erzählt. Voraussetzung dafür ist aber u.a. eine eindeutige Diagnose von Reflux.

In diesem Forum ließt man leider hauptsächlich von negativen Ergebnissen und das finde ich schade. Ich persönlich empfinde es sogar als beunruhigend und belastend.

Unabhängig davon, dass eine OP immer nur der letzte Ausweg ist und immer ein Risiko darstellt, wäre es aufmunternd, wenn man auch mal von Erfolgen lesen könnte.

Ich würde mich sehr freuen, wenn hier auch von positive Ergebnissen gelesen werden könnte.

Solltet ihr also erfolgreich operiert worden sein, dann berichtet doch einfach darüber z.B. in diesem Thread.

Gerne können auch Menschen für andere hier positive Erfahrungen schreiben. Wenn ihr also jemanden kennt der erfolgreich operiert wurde, dann berichtet ihr doch kurz und knapp sowie natürlich anonym von diesem Erfolgsfall.

Schreibt z.B. kurz welche Symptome vorlagen, wie lange ihr die Probleme hattet, welches OP-Verfahren und wie lange es nach der OP gedauert hat, bis es wieder in Ordnung war.

Bsp.
Ich habe eine Dame kennengelernt und sie hat mir folgendes berichtet: Sie hatte sich aufgrund von schlimmen Sodbrennen in der Speiseröhre in den 90er‘n operieren lassen. Es war eine Fundoplicatio nach Nissen.
Nach der OP musste die Manschette aufgrund von Schluckproblemen wieder etwas geweitet werden. Sie war anschließend über 20 Jahre beschwerdefrei. Auch mehrere Schwangerschaften hatten keine negativen Auswirkungen. Sie war sehr glücklich und hatte nur ab und an Probleme bei zu großen Essensbissen. Nach über 20 Jahren hat sie nun leichte Symptome die Sie alleine mit guter Ernährung versucht im Schach zu halten.

Kennt ihr positive Erfahrungsberichte? Dann schreibt doch bitte. Das kann Hoffnung machen und mildert den negativen Eindruck den man hier manchmal gewinnen kann.

Vielen Dank.

Hey, finde ich eine Gute Idee. Früher gab es hier wohl sehr viel mehr positive Berichte die ein gestörter Admin aber alle gelöscht hat.
Aktuell vermute ich, dass die restlichen 5% mit Problemen hier im Forum sind :)
Mich schrecken die ganzen Berichte hier inzwischen aber auch eher ab.

Ich habe zwar keinen positiven Bericht, allerdings meinte meine Logopädin heute, dass fast niemand, der bei Ihr in Behandlung wegen Reflux war und sich dann bei Dr. Zarras hat operieren lassen, anschließend wieder mit Problemen zu Ihr kam. Ich gehe daher davon aus, dass Herr Zarras auch eine sehr hohe Erfolgsquote vorzuweisen hat.

Würde mich aber auch über richtige Erfolgsberichte freuen!

Ich stehe im Kontakt mit einer Person, welche erfolgreich bei Dr. Zarras operiert wurde und seit dem beschwerdefrei ist. Symptome waren nach Aussage Verschleimung im Hals, Räuspern, Husten und Sodbrennen.

Eine weitere Person ist mir aus dem Umfeld bekannt deren Geschäftspartner von Dr. Zarras ebenfalls erfolgreich operiert wurde. Sie hatten sich über Reflux allgemein unterhalten und sie meinte dann eben, dass ihr Mann nach einer alternativen Methode erfolgreich vor Jahren operiert wurde. Bei genauerer Nachfrage eben Dr.Zarras.

Allerdings habe ich auch mitbekommen, dass er durchaus Patienten weg schickt und konservative Behandlung empfiehlt.

In meinem familiären Umfeld gibt es einen Fall, wo eine Linx-OP erfolgreich gegen den Reflux geholfen hat. Linx wurde ja hier fast immer verteufelt und auf Einwachsungen hingewiesen. Wenn es nicht die Probleme mit MRT-Untersuchungen gäbe, wäre es mitunter eine Option.

Ich weiß von zwei Personen, welche in Österreich (Krankenhaus Schwaz in Tirol) operiert wurden. Fundo in dem Fall. Diese sind meines Wissens nach seitdem beschwerdefrei. Ich habe aber keine genauen Infos zu deren Vorgeschichte, außer dass sie eben Refluxer waren. Damals hat mich lediglich interessiert, wie das Ergebnis der OP war. Die beiden sind ebenfalls Tiroler also gehe ich davon aus, dass sie dieses Krankenhaus ausgewählt haben, weil es halt vor Ort ist und laut Homepage und der Meinung der hiesigen Ärzte einen guten Chirurgen auf dem Gebiet hat.

Edit: Auch ich kann mich erinnern, dass es vor der Löschung von Beiträgen einige positive Erfahrungsberichte im Forum gab. Diese haben durchaus Mut gemacht.

Ich kann mich hier nur den Aussagen von Anouser und Steffen anschließen.
Man ist sowieso schon total verzweifelt und oft am Ende seiner Kräfte und versucht dann hier Tipps und Unterstützung zu bekommen.
Die erste Zeit, nachdem ich mich hier angemeldet hatte, empfand ich das auch so. Dann begannen die Grabenkämpfe und mittlerweile habe ich das Gefühl, dass leider nicht mehr viel Austausch stattfindet.
Das ist sehr schade.

Was hast du denn erwartet? Derartige Foren nutzen fast ausschließlich Betroffene mit schweren Problemen. Leider posten fast nirgends erfolgreich operierte Patienten, um anderen Patienten hilfreiche Tipps zu geben. Hier sind schon User unterwegs, die sich viel Mühe geben um Informationen für alle zu sammeln. Und es ist bestimmt hilfreich, wenn man auch Risiken oder Probleme zu den verfügbaren OP-Methoden aufgezeigt bekommt. Andererseits hatten wir es aber auch mit Mitgliedern etc. zu tun, die entweder nichts über die bei Ihnen praktizierte OP-Methode kommen ließen und gnadenlos alle anderen Methoden runterputzten. Oder die OP-Methode, nachdem sie leider nicht erfolgreich war, in jedem Thread schlecht machten. Der Gipfel der Unverschämtheit war natürlich die Meisterleistung eines ehemaligen Admins, ein komplettes Forum zu löschen. Da musste wohl ein gekränkter Ego die Ursache sein. Einfach total krank sowas.

Mir ist schon klar, dass hier mehr Betroffene als Geheilte im Forum sind.
Es sind auch viele Personen, die Informationen zusammentragen und hier posten. Dafür bin ich dankbar. Allerdings wäre es schön, wenn mehr Operierte hier Ihre Erfahrungen mitteilen würden. Ich meine jetzt die Personen, die sich mal als Betroffene hier angemeldet haben.
Und Bekloppte/ Größenwahnsinnige gibt’s leider überall. 😳

Zitat von Hansdampf im Beitrag #7

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Was hast du denn erwartet? Derartige Foren nutzen fast ausschließlich Betroffene mit schweren Problemen. Leider posten fast nirgends erfolgreich operierte Patienten, um anderen Patienten hilfreiche Tipps zu geben. Hier sind schon User unterwegs, die sich viel Mühe geben um Informationen für alle zu sammeln. Und es ist bestimmt hilfreich, wenn man auch Risiken oder Probleme zu den verfügbaren OP-Methoden aufgezeigt bekommt. Andererseits hatten wir es aber auch mit Mitgliedern etc. zu tun, die entweder nichts über die bei Ihnen praktizierte OP-Methode kommen ließen und gnadenlos alle anderen Methoden runterputzten. Oder die OP-Methode, nachdem sie leider nicht erfolgreich war, in jedem Thread schlecht machten. Der Gipfel der Unverschämtheit war natürlich die Meisterleistung eines ehemaligen Admins, ein komplettes Forum zu löschen. Da musste wohl ein gekränkter Ego die Ursache sein. Einfach total krank sowas.

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Ja, leider hoffen viele auf Hilfe im Forum und sind dann auch aktiv dabei. Leider hört es damit auf, wenn sie „geheilt“ wurden. Wie du schon schreibst wäre es für viele der Betroffenen hilfreich, mal die andere Seite zu hören und zu erfahren, dass es doch Hoffnung gibt.

Wie sieht es denn mit Facebook aus? Es wird da ja auch Beiträge zum Reflux geben. Ich habe es bisher vermieden mich dort anzumelden, daher meine Frage.

Man kann diejenigen, die nach einer OP keine Beschwerden mehr haben, ja auch irgendwie verstehen. Man will das alles hinter sich lassen.
Schön wäre halt nach der OP zu berichten und dann eventuell nach 6 oder 12 Monaten ein Update zu machen. ☺️
Aber vielleicht verlangt man da zu viel!?!
Auf Facebook bin ich auch noch in keinem Reflux-Forum.
Habe mich bis jetzt auch immer gesträubt. 😖



quote="Hansdampf"|p20914]Ja, leider hoffen viele auf Hilfe im Forum und sind dann auch aktiv dabei. Leider hört es damit auf, wenn sie „geheilt“ wurden. Wie du schon schreibst wäre es für viele der Betroffenen hilfreich, mal die andere Seite zu hören und zu erfahren, dass es doch Hoffnung gibt.

Wie sieht es denn mit Facebook aus? Es wird da ja auch Beiträge zum Reflux geben. Ich habe es bisher vermieden mich dort anzumelden, daher meine Frage.[/quote]

Hier eine Erfolgsgeschichte aus diesem Forum:
Meine sehr erfolgreiche Löhde OP am 25.4. 10/10 bis jetzt

Ich habe u.a. hier von meiner positiven OP berichtet: OP-Berichte - hier speziell nach dem Löhde-Verfahren (3)

Ich kann von meiner Geschichte erzählen. Alles hat vor ca. 8-9 Jahren angefangen. Zuerst einmaliges Sodbrennen, dann 1-2 Mal im Monat, dann einmal in der Woche..etc. etc. Ich habe über Jahre hinweg nichts dagegen unternommen da bei mir das Sodbrennen nur nach dem Essen da war. nach ca. 4 Jahren war's dann auch in der Nacht da. Habe dann mit Rennie und Co. versucht das Ganze in den Griff zu bekommen - hat mal mehr mal weniger funktioniert. Dann ab zum Gastro nach dem mich meine Frau überredet hat. Zwerchfellbruch und Kardiainsuffizienz. PPI's verschrieben bekommen nach Bedarf. Innert zwei Jahren habe ich von 20mg Esomep auf 60mg Esomep pro Tag erhöhen müssen - und gefühlt hat dasauch nichts geholfen. Also hab ich mich auf die Suche nach einer "Lösung" gemacht. Bin dann auf einen Arzt gestossen der Antireflux-Op's macht und habe dort mal nach Hilfe gesucht. Musste alle Tests durchlaufen und hab dann das OK für eine OP (Fundo nach Toupet) erhalten und mich relativ schnell dazu entschieden diese auch zu machen. Hatte schlichtweg keine Lust, dass Reflux weiterhin mein Leben bestimmt und ich auch Angst haben muss um mich, da Barrett diagnostiziert wurde im Verlaufe der Untersuchungen.

OP hatte ich im September 2021. War eigentlich ganz easy. Rein ins Krankenhaus, eingeschlafen, aufgewacht - OP war durch. 2 Tage im Krankenhaus mit allem drum und dran und dann gings ab nach Hause. Habe eine Anweisung erhalten wie ich mich ernähren soll die nächste Zeit etc....nach 3 Monaten hatte ich die erste Nachuntersuchung. Da war alles tiptop, ab und an hatte ich Speiseröhrenkrämpfe beim Schlucken wenn ich zu grosse Bisse genommen habe oder zu wenig gut kaute - die haben wir höllisch wehgetan...nicht empfehlenswert :-). Nach einem Jahr weitere Nachkontrolle - immer noch alles gut. Dieses Jahr im März habe ich mir eine Lebensmittelvergiftung geholt und musste mehrmals übergeben (nein übergeben geht nicht mehr, man würgt aber trotzdem). Da ich das Gefühl hatte etwas stimmt nicht mehr hat man bei mir einen CT-Scan durchgeführt - alles ok soweit mir geht's immer noch gut mit der OP :-). Zwischenzeitlich hat man bei mir noch eine Radiofrequenzablation durchgeführt in der Speiseröhre da ich eine versprengte Magenschleimhautinsel in der Grösse von zwei Zentimetern einmal rund um die Speiseröhre hatte und man vermutete dass diese Probleme machen könnte. Ihr seht, ich habe so ziemlich alles was mit Reflux zu tun hat mitgenommen....auch Aerophagie durch das jahrelange Sodbrennen.

Jetzt sind's dann bald mal 2 Jahre seit meiner OP. Ich persönlich würde die OP jederzeit wieder machen. Es hat mir enorm Lebensqualität zurückgegeben. Einzig vermehrter Windabgang ist nun vorhanden, mich stört das aber kein bisschen :-D. Meine Empfehlung an Euch ist lediglich: Nehmt das Thema ernst, sucht nach Hilfe, entscheidet für Euch was für Euch der "beste" Weg ist und gebt einen Scheiss auf Meinungen Anderer - die sehen nicht in Euch rein und wissen nicht wie ihr euch fühlt und wie's vom Leidensdruck her ist. Ich habe auch, wie viele andere auch, den Fehler gemacht und mich im Internet "schlaugelesen" bezüglich der Nebenwirkungen etc. habe alle "Horrorgeschichten" gesehen und mich entsprechend auch verkopft - macht das lieber nicht. Die Erfolgsquote ist gut für eine chirurgische Funktionswiederherstellungs-OP.

Falls ihr fragen habt, haut sie raus, ich versuch so gut es geht zu antworten...

Hallo,in welcher Klinik hast du dieOP machen lassen?

https://www.youtube.com/watch?v=uOhMdiR_Twk&t=3s

Thomas did the loehde himself and is very happy with it

And on facebook I have contact with 5 other people that are very happy after the loehde operation. some people of them did it more than 5 years ago

Hallo an alle , auch ich bin im alten forum gewesen mit meinem Erfahrungsbericht . Es ist sehr schade das all diesen ganzen Berichte verloren
gegangen sind. Darum möchte ich mich hier nun zu Wort melden um vielleicht jemanden der hier vielleicht Hilfe sucht, so wie ich damals , das diese OP Methode funktioniert hat bei mir ! Im alten forum hieß ich Sonnenblume und bin erfolgreich von Dr Thomas operiert worden als er in den Anfängen war und dr löhde noch in den DRK Kliniken operiert hat .
Ich bin im Juni 2015 operiert worden und seitdem beschwerdefrei im großen und ganzen . Und bin unendlich dankbar das ich mir ein Herz gefasst hatte und es gewagt habe. Denn ich hatte viel Angst , diese Methode zu wählen aber meine Beschwerden war sehr schmerzhaft weil der bruch sich immer wieder einklemmte und viele Schmerzen verursacht hat .ppi waren zuletzt auf 80 mg pro tag über viele Jahre.
Ich habe dr löhde durch mein eigenes kopfkino das da alles doch nicht funktioniert erstmal als suspekt eingestuft. Ich hatte in meinem Kopf sogar Angst das die Gästebucheintragungen bei dr löhde gefakt wären.
Ich bin persönlich nach Berlin gefahren zu einem Gespräch .Bin aber nicht überzeugt wieder quer durch Deutschland nach Hause zurück nach einer hotel Übernachtung.
Zu der Zeit musste man seinen OP noch aus eigener Tasche bezahlen ,
Nach 3 Monaten habe ich gleiches nochmal gemacht und habe mit dr löhde und dr Thomas gesprochen , und beim zweiten Mal war ich innerlich überzeugt und habe dann 5 Monate warten müssen bis ich dran war .Und es war die beste Entscheidung meines Lebens! Und ich freue mich heute das es diese Methode gibt !

Über den OP Ablauf gibt es ja schon genug zu lesen und die Tage danach...deshalb schreibe ich dazu nix. Das einzige was ich heute noch habe ist, wenn ich möhrensalat esse dann ist es ein klein wenig als bekäme ich einen speiseröhrenkrampf . Wahrscheinlich die Konsistenz . Aber das ist also harmlos aber in solchen Momenten werde ich mir wieder des Netzes bewusst und bin auch dankbar.
Ich wünsche allen das sie gesund werden ,.

Hallo an alle , auch ich bin im alten forum gewesen mit meinem Erfahrungsbericht . Es ist sehr schade das all diesen ganzen Berichte verloren
gegangen sind. Darum möchte ich mich hier nun zu Wort melden um vielleicht jemanden der hier vielleicht Hilfe sucht, so wie ich damals , das diese OP Methode funktioniert hat bei mir ! Im alten forum hieß ich Sonnenblume und bin erfolgreich von Dr Thomas operiert worden als er in den Anfängen war und dr löhde noch in den DRK Kliniken operiert hat .
Ich bin im Juni 2015 operiert worden und seitdem beschwerdefrei im großen und ganzen . Und bin unendlich dankbar das ich mir ein Herz gefasst hatte und es gewagt habe. Denn ich hatte viel Angst , diese Methode zu wählen aber meine Beschwerden war sehr schmerzhaft weil der bruch sich immer wieder einklemmte und viele Schmerzen verursacht hat .ppi waren zuletzt auf 80 mg pro tag über viele Jahre.
Ich habe dr löhde durch mein eigenes kopfkino das da alles doch nicht funktioniert erstmal als suspekt eingestuft. Ich hatte in meinem Kopf sogar Angst das die Gästebucheintragungen bei dr löhde gefakt wären.
Ich bin persönlich nach Berlin gefahren zu einem Gespräch .Bin aber nicht überzeugt wieder quer durch Deutschland nach Hause zurück nach einer hotel Übernachtung.
Zu der Zeit musste man seinen OP noch aus eigener Tasche bezahlen ,
Nach 3 Monaten habe ich gleiches nochmal gemacht und habe mit dr löhde und dr Thomas gesprochen , und beim zweiten Mal war ich innerlich überzeugt und habe dann 5 Monate warten müssen bis ich dran war .Und es war die beste Entscheidung meines Lebens! Und ich freue mich heute das es diese Methode gibt !

Über den OP Ablauf gibt es ja schon genug zu lesen und die Tage danach...deshalb schreibe ich dazu nix. Das einzige was ich heute noch habe ist, wenn ich möhrensalat esse dann ist es ein klein wenig als bekäme ich einen speiseröhrenkrampf . Wahrscheinlich die Konsistenz . Aber das ist also harmlos aber in solchen Momenten werde ich mir wieder des Netzes bewusst und bin auch dankbar.
Ich wünsche allen das sie gesund werden ,.

Hallo, hier auch kurz eine gute Nachricht zur OP bei Dr. Ablassmaier. Ich kenne eine Frau, die sehr unter Übelkeit litt und natürlich hatte sie einen Zwerchfellbruch. Sie war vier Jahre von der Übelkeit befreit, hat dann geniest, so ihre Erzählung, und hatte erneut einen Bruch. Die op hielt 4 Jahre. Dann 2. op und erneut wieder Beschwerdefrei. 2. op dann mit netzverstärkung. Macht doch irgendwie Mut!!!

Es ist schön, dass es auch gute Erfahrungen gibt, dennnoch scheint es viele OP - Versager und vorallem etliche Rezidivfälle zu geben.