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Zitat von Titus im Beitrag #4 Hallo Pharmdoc,
Ich habe die erste loehde OP jetzt seit 2,5 Jahren hinter mir. Bei mir wurde letzten Dezember bereits bei eine Routine Spiegelung erneut ein Zwerchfellbruch mit 2 cm festgestellt, was bedeutet das die OP Stelle nachgegeben hat. Nach dem was du beschreibst, würde ich denken, das wäre ich.
Das mit dem Schnarchen habe ich auch extrem und bekomme es nicht weg. Ich habe eigentlich auch überlegt das in Griff zu bekommen , wel das Schnarchen auch den Kehlkopf beeinträchtigt und dadurch auch die schmerzen dort entstehen und verstärkt werden können.
Ich würde gerne das Thema mit Schlafapnoe angehen und erst dann schauen ob es dann noch notwendig wäre eine Rezidiv OP durchführen zu lassen, da ich mit 20 Mg Esomeprazol eigentlich ohne Sodbrennen relativ gut durchkomme.
Mein Hauptproblem ist dass ich durch den Schleim im Hals schon sehr schwer Luft bekomme und Recht oft Atembeschwerden habe.
Ich würde mich freuen wenn du mir bitte Kontaktdaten von dem Arzt zusenden würdest, wo die Schlafapnoe festgestellt hat.
Den Weg würde ich auch gerne einschlagen, bevor ich irgendwas am Magen nochmal mache.
Gruss
Wie nimmst du den Schleim im Rachen den wahr? Kannst du ihn gut abhusten, bzw. räuspern? Brodelt da etwas?
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Zitat von Matthisao88 im Beitrag Positive Ergebnisse nach einer Reflux-OP Aerophagie
Zitat von Jordon im Beitrag #5 Also ich hatte auch eine Weitung, allerdings in der Mic Klinik. Leider hat es nichts gebracht. Auf jeden Fall ist es bei mir auch zu eng genäht wie bei dir. Mir wurde jetzt eine erneute OP angeboten aber ich weiß nicht ob ich noch warte oder es machen lasse.....
War deine OP auch bei Dr. Thomas?
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Zitat von Zwergi7 im Beitrag #1 Liebe Reflux geplagte,
ich nehme nun seit 20 Jahren PPI und lasse alle 6 Monate die Leber, Eisen, Kalzium und Kreatinin Werte checken. Bisher unauffällig, jedoch immer leicht erhöhte Leberwerte. Ein mal habe ich auch die Knochendichte bestimmen lassen, die war top. Ist aber schon ca. 10 Jahre her.
Was lasst ihr regelmäßig überprüfen und kennt jemand einen Fall aus seinem Bekanntenkreis der offensichtlich irreversible Schäden durch PPI erlitten hat ?
Mittlerweile nehme ich (nach 13 Jahren) ja keine PPI mehr, aber als es noch der Fall war, habe ich regelmässig Vitamin B12 checken lassen, bzw. Transcobalamin. Bei meiner ersten Knochendichtemessung kam schwere Osteoporose heraus. Nur ganz gering. Was einmal weg ist an Knochenmasse kommt so leicht nicht wieder. Es gibt Medikamente, aber die Nebenwirkungen können immens sein. Die nehme ich vorerst nicht.
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Zitat von Zwergi7 im Beitrag #1 Liebe Reflux geplagte,
ich nehme nun seit 20 Jahren PPI und lasse alle 6 Monate die Leber, Eisen, Kalzium und Kreatinin Werte checken. Bisher unauffällig, jedoch immer leicht erhöhte Leberwerte. Ein mal habe ich auch die Knochendichte bestimmen lassen, die war top. Ist aber schon ca. 10 Jahre her.
Was lasst ihr regelmäßig überprüfen und kennt jemand einen Fall aus seinem Bekanntenkreis der offensichtlich irreversible Schäden durch PPI erlitten hat ?
Mittlerweile nehme ich (nach 13 Jahren) ja keine PPI mehr, aber als es noch der Fall war, habe ich regelmässig Vitamin B12 checken lassen, bzw. Transcobalamin. Bei meiner ersten Knochendichtemessung kam schwere Osteoporose heraus.
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Darf ich fragen in welchen Refluxzentren du warst? Bin mal wieder auf der Suche.
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Zitat von EricDH im Beitrag #1 Hallo zusammen,
ich habe in den letzten Wochen mehrere Kilo Körperfett abgenommen.
Nun ist es so, dass in diesem Zeitraum die typischen Symptome des Reflux stärker wurden. Da die PPI nicht wirklich etwas daran ändern, vermute ich, dass es stiller Reflux ist.
Ich wollte deshalb die grundsätzliche Frage stellen, ob es von eurer Seite vielleicht ähnliche Erfahrungen bezüglich des Zusammenhangs "weniger Körperfett = mehr Refluxsymptome" gibt. Vielleicht ist es bei mir auch nur Zufall, denn in der Vergangenheit haben meine Refluxbeschwerden häufig variiert. Meine Ärzte haben mir das damit erklärt, dass ein Zwerchfellbruch wandern kann.
Kurz zu mir: Ich bin neu im Forum und lese mich gerade ein. Deshalb muss ich noch ein paar Untersuchungen durchführen (Manometrie, pH-Impedanz-Metrie). In vergangenen Gastroskopien wurde festgestellt, dass ich einen Zwerchfellbruch habe (3,5 cm axiale Hiatushernie). Allerdings kam bei meiner letzten Gastroskopie vor einem Jahr raus, dass ich garkeinen Zwerchfellbruch hätte.
Tatsächlich war es bei mir ähnlich. Nach Gewichtsverlust gingen die Beschwerden los. Allerdings hatte ich auch fast zeitgleich eine Erkältung mit schlimmem Husten. Während des Abnehmens ist bei mir Gallengriess entstanden, den ich auch lange im Verdacht hatte diesen Reflux zu befeuern. Im Laufe der Zeit habe ich wieder an Gewicht zugelegt, was leider nicht zur Abnahme der Beschwerden geführt hat.
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Zitat von John2022 im Beitrag #4 Bei mir fing das mit den Refluxbeschwerden und dem Magendruck erst nach mehrmaligen Antibiotikatherapien an. Vorher hatte ich nie Beschwerden. Nur jetzt geht der ganze Mist nicht mehr weg. Diagnostiziert wurden eine Magenschleimhautentzündung Typ C geringgradig und Typ B ruhend sowie ein Zwerchfellbruch von 3 cm. Ich spüre hauptsächlich einen Magendruck und Übelkeit, der Magendruck kann aber schon sehr schlimm werden. Aufs Essen passe ich schon auf.
Können Medikamente sowas auslösen und dann geht das nie wieder weg? Wie kann man zu wenig Magensäure feststellen?
Ich kann leider PH Metrie und Manometrie nicht machen lassen, eben weil dann der Druckschmerz so schlimm wird, dass mein Kreislauf weg sackt wenn ich die PPIs sogar schon nur langsam runterdosieren möchte. Ich wünschte ich könnte diese Untersuchungen machen, so komme ich nicht weiter.
Durch die Gabe von Antibiotika kann der Darm bzw. die darin vorkommenden Bakterien in Mitleidenschaft gezogen werden. So kann es zu einer Fehlbesiedelung kommen. Vielleicht solltest du dich da mal testen lassen.
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Zitat von SyHa im Beitrag #96
Zitat von eifelhexe im Beitrag #94
Zitat von SyHa im Beitrag #88 Ich sag da jetzt auch mal was dazu. Natürlich soll jeder hier seine Erfahrungen Teilen dürfen. Es kommt aber auch auf die Art und Weise an, wie man das tut. Ganz besonders im negativem Fall, wenn die Op nicht geglückt ist. Wenn man dann die Postings von Katzendompteur hier nachverfolgt hat, dann war das sehr wohl ein Löhne Bashing, weil er einfach nicht aufgehört hat,persönlich zu nehmen, das die Op bei ihm keine Erfolg gehabt hat. Er hat den Operateur und Löhde die Schuld an seiner gesundheitlichen Lage gegeben, wegen mangelnder Aufklärung, das man Ihn quasi das blaue vom Himmel versprochen und ihn belogen hat. Teilweise waren die Beschuldigungen gegen Dr. Löhde und Thomas grenzwertig. Man darf ja auch nicht vergessen, das es hier ein öffentliches Forum ist und sowas eventuell mal zu rechtlichen Konsequenzen kommen kann, wenn der Ruf eines Arztes so dermaßen geschädigt wird. Ich bin auch am 20.12.22 in Berlin operiert worden und die Op hat mir auch nicht viel gebracht. Und ich habe auch Probleme, mit Schmerzen am Zwerchfel. Seht ihr mich hier irgendwas negatives, über Herrn Thomas oder Dr. Löhde schreiben? Wenn er wenigstens ein bisschen sein Verhalten reflektiert und geändert hätte, dann wäre es auch zu der Sperre nicht gekommen.
Wie die Information in Berlin zwischen Katzendompteur und den Ärzten gelaufen ist kann ich nicht beurteilen. Es war niemand dabei. Aus eigener Erfahrung weiß ich, das auch erfahrene und renommierte Ärzte Fehler machen. Das musste ich anderen Ortes in anderer Sache leider am eigenen Leib erfahren. Die Sache endete sogar in einem Prozess und mir wurde Schmerzensgeld zugesprochen. Es war ein sehr guter Arzt damals, aber bei mir hat er halt Mist gebaut. Es sind auch nur Menschen. Niemals hätte ich ihm was böses gewollt, aber da er so kalt reagiert hat, bin ich gegen ihn vorgegangen und würde ich hören, dass eine andere Frau einen Eingriff bei diesem Arzt plant, sähe ich mich, genau wie Katzendompteur in der Pflicht ihr meine Geschichte zu erzählen. Dieser Arzt praktiziert heute aber eh nicht mehr. Wie sich Personen in der Öffentlichkeit über andere äußern bleibt doch jedem selbst überlassen. Ebenso wie man darauf reagiert. Da trägt doch jeder für sich selbst die Verantwortung. Das gilt auch in öffentlichen Foren.
Natürlich war niemand von uns dabei. Aber, er hat doch nun bei jeder Gelegenheit und mehrmals davon mit seinen Worten berichtet. Was wir letztendlich alle nicht wissen, ist das was sich hier mit Andre, BCY und Katzendompteur abgespielt hat. Und darum denke ich, das es wohl seine Gründe haben wird, die hier ja auch grob umrissen worden sind. Andre ist der Forums Gründer und hat das so entschieden und damit ist für mich die Sache durch und geht mich auch weiter nichts an. Sonst könnte ja auch Masterp wieder entsperrt wetden. Der hat auch einiges an Wissen gehabt, sich aber auch massiv daneben benommen und seine Kompetenz überschritten.
Na ja, ob man das vergleichen kann? Katzendompteur war weder Admin noch hat er Inhalte des Forums gelöscht. Da du ja öfter nicht mit der Art von ihm klargekommen bist, kann ich verstehen das er dir nicht fehlt. Mir tut es jedenfalls leid das er raus ist.
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Zitat von BCY im Beitrag #93 Nochmals, konstruktive Kritik zu äußern ist absolut okay. Jedoch ein Bashing gegen einen bestimmt Arzt zu betreiben ist was anderes. Strafrechtlich gesehen führt das zu einer Klage und das können wir als Admin NICHT unterstützen.
Die Klage würde doch dann gegen denjenigen geführt der sich negativ äußert, oder nicht? Du hast doch als Admin mehrfach deine Ansichten dazu geschrieben. Daraus ging schon hervor das du es nicht gutheißt. Auf jeden Fall fände ich es auch gut die Sperre vielleicht noch einmal zu überdenken. Ein Forum lebt doch von eigenen Erfahrungen der Mitglieder und dem Austausch untereinander. So kann jeder filtern und eruieren was für ihn infrage kommt
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Zitat von SyHa im Beitrag #88 Ich sag da jetzt auch mal was dazu. Natürlich soll jeder hier seine Erfahrungen Teilen dürfen. Es kommt aber auch auf die Art und Weise an, wie man das tut. Ganz besonders im negativem Fall, wenn die Op nicht geglückt ist. Wenn man dann die Postings von Katzendompteur hier nachverfolgt hat, dann war das sehr wohl ein Löhne Bashing, weil er einfach nicht aufgehört hat,persönlich zu nehmen, das die Op bei ihm keine Erfolg gehabt hat. Er hat den Operateur und Löhde die Schuld an seiner gesundheitlichen Lage gegeben, wegen mangelnder Aufklärung, das man Ihn quasi das blaue vom Himmel versprochen und ihn belogen hat. Teilweise waren die Beschuldigungen gegen Dr. Löhde und Thomas grenzwertig. Man darf ja auch nicht vergessen, das es hier ein öffentliches Forum ist und sowas eventuell mal zu rechtlichen Konsequenzen kommen kann, wenn der Ruf eines Arztes so dermaßen geschädigt wird. Ich bin auch am 20.12.22 in Berlin operiert worden und die Op hat mir auch nicht viel gebracht. Und ich habe auch Probleme, mit Schmerzen am Zwerchfel. Seht ihr mich hier irgendwas negatives, über Herrn Thomas oder Dr. Löhde schreiben? Wenn er wenigstens ein bisschen sein Verhalten reflektiert und geändert hätte, dann wäre es auch zu der Sperre nicht gekommen.
Wie die Information in Berlin zwischen Katzendompteur und den Ärzten gelaufen ist kann ich nicht beurteilen. Es war niemand dabei. Aus eigener Erfahrung weiß ich, das auch erfahrene und renommierte Ärzte Fehler machen. Das musste ich anderen Ortes in anderer Sache leider am eigenen Leib erfahren. Die Sache endete sogar in einem Prozess und mir wurde Schmerzensgeld zugesprochen. Es war ein sehr guter Arzt damals, aber bei mir hat er halt Mist gebaut. Es sind auch nur Menschen. Niemals hätte ich ihm was böses gewollt, aber da er so kalt reagiert hat, bin ich gegen ihn vorgegangen und würde ich hören, dass eine andere Frau einen Eingriff bei diesem Arzt plant, sähe ich mich, genau wie Katzendompteur in der Pflicht ihr meine Geschichte zu erzählen. Dieser Arzt praktiziert heute aber eh nicht mehr. Wie sich Personen in der Öffentlichkeit über andere äußern bleibt doch jedem selbst überlassen. Ebenso wie man darauf reagiert. Da trägt doch jeder für sich selbst die Verantwortung. Das gilt auch in öffentlichen Foren.
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Zitat von BCY im Beitrag #87 Diese Entscheidung ist nicht meine alleinige, sondern auch die des Forumsinhabers André. Katzendompteur wurde mehrmals hingewiesen kein Bashing und keinen persönlichen Rachefeldzug hier im Forum gegen die Löhdemethode zu starten (das hat rein gar nichts mit Zensur zu tun - ich selbst teile auch meine Erfahrungen bzgl Löhde, wobei meine OP für mich nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat. Trotzdem verurteile ich diese Methode nicht generell und versuche jeden davon abzuhalten, da diese Methode Menschen auch geholfen hat). Kritik ist gut, aber sollte dennoch nicht beleidigend sein sondern konstruktiv. Weiters hat Katzendompteur mir persönlich am Tag 20-30 Nachrichten geschrieben obwohl ich ihm gesagt habe, dass er das unterlassen soll. Dann wollte er eine Streiterei dbzgl hier öffentlich im Forum anfangen. André hat er mit Nachrichten in den späten Nachtstunden belästigt. Auch haben sich Mitglieder bei mir über ihn beschwert und gemeint, dass sie nicht mehr in das Forum schauen/schreiben wollen da die subtilen Kommentare von Katzendompteur damit enden, wie schlecht die Löhdemethode ist.
Ein Forum lebt von seinen Mitgliedern. Es liegt an den Mitgliedern hier Erfahrungsberichte zu schreiben um anderen darüber zu berichten. Ich persönlich schreibe auch meine Erfahrungen hier rein, damit andere davon profitieren. Wäre schön wenn sich weitere Mitglieder anschließen und das auch tun (das entscheidet aber jeder für sich).
Es sollte jedem freigestellt sein seine Erfahrungen hier zu teilen und zu bewerten. Das war doch das Ziel. Mit Zensur und Sperren werden Mitglieder total verunsichert. Nicht einmal MasterP hat die Leute rausgeschmissen die etwas gegen Löhde gesagt haben. Das Bild eines Arztes setzt sich doch aus den Erfahrungen aller Patienten zusammen. Aus guten und schlechten.
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Zitat von BCY im Beitrag #83 Katzendompteur wurde in diesem Forum gesperrt, da er sämtliche Verwarnungen ignoriert hat. Diese Plattform dient dazu sich sachlich auszutauschen / zu diskutieren / zu helfen aber bestimmt nicht dazu, um eine Plattform (Rachefeldzug) gegen einen bestimmten Arzt zu führen.
Katzendompteur war eines der ältesten und aktivsten Mitglieder hier im Forum und hat sich auch mit durchaus interessanten Beiträgen hier eingebracht. Es ist schade das er hier nicht mehr vertreten ist. Überhaupt ist es hier sehr still geworden.
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Zitat von Le-vi im Beitrag #15
Zitat von eifelhexe im Beitrag #7
Zitat von Le-vi im Beitrag #6 ich bin Bicorn nach Ablaßmaier operiert und kann erbrechen
Wann war denn deine OP?
vor 19 Tagen
Oh, es tut mir leid das du dich so kurz nach der OP schon übergeben mußtest. Wie geht es dir denn?
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Bist du denn schon operiert worden, oder planst du es? Leider scheint hier niemand mit dem Erbrechen nach der OP Erfahrung zu haben. Als Laie würde ich schon vermuten, dass ein unkontrolliertes Erbrechen nicht so einfach ist. Es kommt bestimmt auch drauf an, wie der Durchgang gestaltet wurde und ob es eine Engstelle gibt. Mir ist zum Beispiel gestern Nachmittag Rosinenbrot stecken geblieben, was recht schmerzhaft war. Den umgekehrten Weg möchte ich mir nicht vorstellen. [/quote]
Nein, bisher konnte ich mich noch nicht zu einer Operation durchringen. Habe Angst, dass meine Probleme hinterher größer sind als jetzt
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Zitat von Markus im Beitrag #9 Was ist denn problematisch daran wenn man nicht mehr Erbrechen kann? Bei nem Magen-Darm-Infekt oder Lebensmittelvergiftung wird das ggfs. das Krankheitsbild etwas in die Länge ziehen, aber sonst?
Das wird jeder anders empfinden. Es gab durchaus schon schwere Infekte wo mangels der Fähigkeit zu erbrechen der Magen ausgepumpt werden musste. Mir persönlich ist es sehr wichtig noch erbrechen zu können, da Magenprobleme oft schon durch einmaliges Erbrechen gelöst werden können und in meinem Fall auch nicht selten auftreten. Langes vergebliches Würgen wirkt sich sicher auch nicht positiv auf den operierten Bereich aus. Da ich einen sehr ausgeprägten Würgereiz habe, wäre es der Horror für mich gezwungener Maßen auf die Erleichterung dieser Art der Magenentleerung zu verzichten
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Zitat von Le-vi im Beitrag #6 ich bin Bicorn nach Ablaßmaier operiert und kann erbrechen
Wann war denn deine OP?
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Zitat von Le-vi im Beitrag #127
Zitat von BCY im Beitrag #120 Hallo Le-vi: super das es dir gut geht! Wie waren die Beschwerden vor der OP?
ich hatte extrem mit Luftnot, ständig verstopfter Nase, Ohren zu, Husten usw zu kämpfen. Magenprobleme ohnehin schon mein halbes Leben lang. Dazu kommt ein starker Eisenmangel. Die Diagnose war großer Zwerchfellbruch und Thoraxmagen. Der Magen lag über die Hälfte im Thorax, die Organe (Leber und Milz) waren schon verschoben. Daher wurde es höchste Eisenbahn mit der OP. Reflux hatte ich seltsamerweise keinen.
Wie wurde der Thoraxmagen diagnostiziert?
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Zitat von Steffen im Beitrag #3 Ich bin zwar nicht operiert, würde aber die Behauptung aufstellen, dass "erbrechen möglich" ebenso für die OP's nach Zarras und Ablassmaier gilt.
Nicht bei allen. Einige haben berichtet das sie nach Bicorn nicht mehr erbrechen können
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Zitat von Le-vi im Beitrag #123 ja, es geht mir zwar gut was die Symthome angeht, aber aktuell bin ich sehr schlapp. Habe in den 2 wochen seit der OP knapp 8kg abgenommen. Morgen habe ich einen Kontrolltermin beim Hämathologen, wenn der Eisenwert dann unter 30 ist, bekomme ich endlich wieder meine Eiseninfusion. Danach gehts dann Kräftemäßig wieder aufwärts. Aktuell tut es noch auf der linken seite weh und an den Rippen rechts unter der Brust , auf Höhe des Zwerchfells. Ich denke, dass das ein normaler Wundschmerz ist. Medikamente brauche ich aber keine mehr.
Weißt du schon ob du noch erbrechen kannst?
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