Zitat von Gretsch im Beitrag #120

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Zitat von Katzendompteur im Beitrag #119

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Das kauf ich dem Löhde nicht ab. Warum soll sich dafür keiner interessieren, wenn täglich min. 4 Leute danach operiert werden?
Nein, da muss etwas anderes dahinterstecken.

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Finde ich jetzt auch etwas befremdlich. Dr. Thomas ist doch nicht der einzige Operateur für Hernien in dem KKH.
Wie ist die Kooperation zwischen Löhde und Thomas überhaupt zustande gekommen?
War Dr. Löhde früher in dem KKH Chefarzt?

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Und irgendwann, ganz am Anfang hatte er seine Praxis in Dahlem und hat da Operiert.


So hab ich das auch in Erinnerung.
Und schon da hat man dafür gesorgt, das die Ops nicht mehr weiter vorgenommen werden dürfen um herkömmlichen Verfahren Vorschub zu leisten.
Für mich macht das durchaus Sinn, neues das vielleicht besser funktioniert und aber nicht jeder Zugriff darauf hat zu boykottieren und zu unterbinden

@SyHa
Weißt du denn, wie lange Dr. Thomas krank geschrieben ist? Finden denn diese Woche noch OPS statt oder ist das ungewiss oder wurden diese alle abgesagt?

Zitat von John2022 im Beitrag #128

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@SyHa
Weißt du denn, wie lange Dr. Thomas krank geschrieben ist? Finden denn diese Woche noch OPS statt oder ist das ungewiss oder wurden diese alle abgesagt?

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Das sind ja tolle Nachrichten. Sorry erstmal für dich @SyHa, dass Du den ganzen Stress für nichts auf dich nehmen musstest. Das frustriert ungemein.
Da kann man ja nur hoffen, dass sich das irgendwie wieder einrenkt.
Ich habe das Gefühl, seit ich Reflux habe, bricht das bisschen was es gibt auch noch zusammen - erst das Forum hier und jetzt noch Dr. Löhde....
Leider habe ich noch keine alternative zu dem Verfahren gefunden - es gibt Sie wohl nicht.
Wenn da jetzt erstmal Operationsstopp ist, wird sich die ganze Warteschlange auch um viele viele Wochen nach hinten schieben - falls überhaupt :(
Bad luck...

Ich habe da so meine ganz eigenen Gedanken.
Und wenn ich jetzt so mitbekommen, worum es in erster Linie überhaupt geht, nämlich nur um Geld, Profit und Anerkennung, versucht man einen Chirurgen, der eine Methode entwickelt und gefunden hat, seine Errungenschaft ab zu jagen.
Auch wenn die Methode nicht für jeden geeignet sein mag, hat sie vielleicht zu vielen geholfen.
Und da sieht man evtl einen Ansatz zum Geld drucken.

Na, das Forum ist nicht zusammengebrochen. Hier wirds definitiv weitergehen.

Zitat von SyHa im Beitrag #131

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Ich habe da so meine ganz eigenen Gedanken.
Und wenn ich jetzt so mitbekommen, worum es in erster Linie überhaupt geht, nämlich nur um Geld, Profit und Anerkennung, versucht man einen Chirurgen, der eine Methode entwickelt und gefunden hat, seine Errungenschaft ab zu jagen.
Auch wenn die Methode nicht für jeden geeignet sein mag, hat sie vielleicht zu vielen geholfen.
Und da sieht man evtl einen Ansatz zum Geld drucken.

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Zitat von Achim1952 im Beitrag #133

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Zitat von SyHa im Beitrag #131

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Ich habe da so meine ganz eigenen Gedanken.
Und wenn ich jetzt so mitbekommen, worum es in erster Linie überhaupt geht, nämlich nur um Geld, Profit und Anerkennung, versucht man einen Chirurgen, der eine Methode entwickelt und gefunden hat, seine Errungenschaft ab zu jagen.
Auch wenn die Methode nicht für jeden geeignet sein mag, hat sie vielleicht zu vielen geholfen.
Und da sieht man evtl einen Ansatz zum Geld drucken.

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Damit hast du ja ansatzweise "aus der Schule geplaudert", was durchaus legitim ist. Wenn es so ist wie du schreibst bzw. vermutest, dann besteht ja zumindest die Hoffnung auf eine Fortsetzung des Löhde-Verfahrens, wenngleich es irgendwann einmal andere Ärzte umsetzen werden.

Dr. Löhde hat diese "Behandlung" durch die Klinik jedenfalls nicht verdient, ihm gebührt Respekt und Dank für seine Erfindung. Jene Patienten, die in der Warteschlange stehen, sollten die Hoffnung nicht aufgeben, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass man die OP-Methode aufgrund eines Kompetenzgerangels für alle Zeit und Ewigkeit ruhen lässt.

Einziger Wermutstropfen in dieser tragischen Geschichte ist die Erkenntnis, dass das Team Löhde-Thomas irgendwann einmal Vergangenheit sein wird.

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Zitat von SyHa im Beitrag #134

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Geplaudert hab ich gar nichts.
Nach dem, was ich alles so mitbekommen,hab ich den Eindruck!

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Falls das Urban das Verfahren einstellt, könnte es schwierig werden, eine neue Klinik dafür zu finden.
Es hängt ja auch alles am Dr. Thomas. Er müsste dafür ja auch das Krankenhaus wechseln, da er der einzige praktizierende Arzt ist, der diese Methode wirklich gut beherrscht.

Also wenn die Zusammenarbeit mit dem Urban eingestellt wird, dauert es bestimmt eine ganze Weile bis neue Vereinbarungen mit einer anderen Klinik getroffen werden. Immerhin sind wir in Deutschland und da behindert die Bürokratie schnelle Umsetzungen. Und ob Dr. Thomas in eine andere Klinik wechseln würde, müsste man auch noch abwarten. Da sind wir wieder an dem Punkt, wo ich Dr. Löhde nicht verstehe. Er hatte jede Menge Zeit sich um das Anlernen neuer Chirurgen zu kümmern. Jetzt rächt sich dieses Versäumnis zum Nachteil der Patienten. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass er niemanden gefunden hat der Interesse am Erlernen seiner OP-Methode hat. Vielleicht wurde der Kreis der nach Löhde operierenden Chirurgen auch bewusst klein gehalten.

Zitat von Achim1952 im Beitrag #135

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Zitat von SyHa im Beitrag #134

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Geplaudert hab ich gar nichts.
Nach dem, was ich alles so mitbekommen,hab ich den Eindruck!

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SyHa, niemand hier will dir etwas anhängen, auch ich nicht. Ich hatte mir nur eine Redewendung zu eigen gemacht.

Primär ging es mir darum, deutlich zu machen, dass Patienten in der Warteschlange Hoffnung schöpfen dürfen, weil ich glaube, dass das Löhdeverfahren irgendwo und irgendwann wieder fortgesetzt wird. Und da es offensichtlich von Erfolg (auch in finanzieller Hinsicht für die Kliniken) gekrönt ist, wird das Zeitfenster für die momentane Pause sehr kurz sein.

Bitte nicht gleich alles persönlich nehmen.

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Kann ich mir denken. Nur nicht den Mut verlieren.

Zitat von SyHa im Beitrag #129

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Zitat von John2022 im Beitrag #128

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@SyHa
Weißt du denn, wie lange Dr. Thomas krank geschrieben ist? Finden denn diese Woche noch OPS statt oder ist das ungewiss oder wurden diese alle abgesagt?

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Laut meines Standes, wird wohl vorerst nicht mehr operiert.
Mehr kann ich auch nicht sagen.
Dr. Löhde wird sich wieder bei mir melden, wenn eine Lösung gefunden ist oder auch wenn es keine geben wird.

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Ich habe es ja schon öfters geschrieben, dass die Konstruktion, die der Löhde für seine OPs aufgebaut hat, schon seltsam ist.
Die genauen Gründe kenne ich zwar nicht, aber nun ist dieses "Bauwerk" höchstwahrscheinlich eingestürzt.

Man kann eigentlich nur abwarten, oder sich einem anderen Verfahren zuwenden.

Katzendompteur, es wäre schon schön, wenn Du mit Deinem Löhde-bashing aufhören würdest. Auch wenn es Dich noch so wurmt - aber die Löhde-Methode war bei nicht Wenigen schon erfolgreich.
Du hast Deine Sicht dargestellt, das sollte reichen - und muss nicht im gefühlt jeder 3. Beitrag wiederholt werden.

@UweS

Hattest Du nach der ersten OP 2019 weiter Beschwerden und bist deshalb 2022 nochmals von Dr.Thomas operiert worden?

Zitat von UweS im Beitrag #142

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Katzendompteur, es wäre schon schön, wenn Du mit Deinem Löhde-bashing aufhören würdest. Auch wenn es Dich noch so wurmt - aber die Löhde-Methode war bei nicht Wenigen schon erfolgreich.
Du hast Deine Sicht dargestellt, das sollte reichen - und muss nicht im gefühlt jeder 3. Beitrag wiederholt werden.

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Ja, habe ich ganz übersehen. Habe ich oben überhaupt die Wirksamkeit der Löhde-OP angesprochen?
Nein? Warum kommst du dann eigentlich darauf, wenn auch unterschwellig, dass ich das ich getan haben soll?

Ehrlich, aus dir werde ich nicht schlau.
Deshalb wäre es insgesamt besser, wenn du so etwas unterlassen würdest. Mir ist es egal, wer sich nach Löhde operieren lässt. Das darf jeder für sich entscheiden.

Trotzdem bleibt es dabei, dass die Op-Anbahnung via Löhde sehr viele Fragen aufwirft.
Immerhin musste anscheinend SyHa, neben wohl 3 weiteren Patienten, deswegen wieder nach Hause fahren, da sie eben von Dr. Thomas operiert werden wollte. Das wurde ihr sicherlich so auch versprochen.
Und deswegen ist diese Art der OP-Organisation, meiner Meinung nach, einfach nicht gut. Sie müsste mehr Redundanz aufweisen, damit so etwas nicht passiert.

Zitat von Katzendompteur im Beitrag #145

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Ja, habe ich ganz übersehen. Habe ich oben überhaupt die Wirksamkeit der Löhde-OP angesprochen?
Nein? Warum kommst du dann eigentlich darauf, wenn auch unterschwellig, dass ich das ich getan haben soll?

Ehrlich, aus dir werde ich nicht schlau.
Deshalb wäre es insgesamt besser, wenn du so etwas unterlassen würdest. Mir ist es egal, wer sich nach Löhde operieren lässt. Das darf jeder für sich entscheiden.

Trotzdem bleibt es dabei, dass die Op-Anbahnung via Löhde sehr viele Fragen aufwirft.
Immerhin musste anscheinend SyHa, neben wohl 3 weiteren Patienten, deswegen wieder nach Hause fahren, da sie eben von Dr. Thomas operiert werden wollte. Das wurde ihr sicherlich so auch versprochen.
Und deswegen ist diese Art der OP-Organisation, meiner Meinung nach, einfach nicht gut. Sie müsste mehr Redundanz aufweisen, damit so etwas nicht passiert.

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@SyHa
Sorry, das ich jetzt off topic bin und auf die Frage von Hansdampf antworte.

@Hansdampf
Die ersten OP, die zwar länger als geplant dauerte (über 2 Stunden bei einem 8 cm Bruch), verlief für mich recht zufriedenstellend. Keine wirklichen Schmerzen, sofort Refluxfrei, an die Umstellung beim Essen (viel kauen, kleine Mengen) musste ich mich gewöhnen. Nach 6 Monaten mit Sport (Squash und Gerätetraining) wieder angefangen, die 30-Kilo Grenze habe ich eingehalten.
Nach fast einem Jahr bekam ich wieder Sodbrennen. Eine Magenspiegelung erkannte einen 5 cm Bruch. Leider funktionierte die Kamera nicht, so das Dr. Löhde keine Fotos zur Beurteilung bekam. Da er sich den neuen Bruch nicht erklären konnte, vereinbarten wir daher, bis zur nächsten Magenspiegelung zu warten.
Dieses knappe Jahr war dann wie vor der OP - also die Hölle, aber das brauch ich Euch nicht zu erklären. Bei der 2. Spiegelung konnten Fotos gemacht werden. Sie zeigten das sich die oberste Nahtschlaufe gelockert und verschoben hatte - warum auch immer. (Ich gebe dem Gerätetraining die Schuld, mag mich aber irren)
Dr. Löhde schlug vor, ein zweites kleineres Netz über die Bruchstelle zu setzen. Auch diese OP lief wieder reibungslos, keine besonderen Schmerzen. Lt. Herrn Thomas war der Bruch 4 cm groß.
Seitdem bin ich wieder völlig beschwerdefrei, spiele auch wieder Squash. Allerdings habe ich auch keinen stillen Reflux, keine Auffälligkeiten mit dem Spinker oder sonstige nennenswerten Vorerkrankungen (Herz, psychische Probleme, ...)

Fazit: Ich bin sehr zufrieden mit der Löhde-Methode und würde diese Entscheidungen wieder so treffen.

Kein Problem.
Es ist auch schön endlich ma von l einem positiven Feedback zu lesen.

Zitat von UweS im Beitrag #147

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@SyHa
Sorry, das ich jetzt off topic bin und auf die Frage von Hansdampf antworte.

@Hansdampf
Die ersten OP, die zwar länger als geplant dauerte (über 2 Stunden bei einem 8 cm Bruch), verlief für mich recht zufriedenstellend. Keine wirklichen Schmerzen, sofort Refluxfrei, an die Umstellung beim Essen (viel kauen, kleine Mengen) musste ich mich gewöhnen. Nach 6 Monaten mit Sport (Squash und Gerätetraining) wieder angefangen, die 30-Kilo Grenze habe ich eingehalten.
Nach fast einem Jahr bekam ich wieder Sodbrennen. Eine Magenspiegelung erkannte einen 5 cm Bruch. Leider funktionierte die Kamera nicht, so das Dr. Löhde keine Fotos zur Beurteilung bekam. Da er sich den neuen Bruch nicht erklären konnte, vereinbarten wir daher, bis zur nächsten Magenspiegelung zu warten.
Dieses knappe Jahr war dann wie vor der OP - also die Hölle, aber das brauch ich Euch nicht zu erklären. Bei der 2. Spiegelung konnten Fotos gemacht werden. Sie zeigten das sich die oberste Nahtschlaufe gelockert und verschoben hatte - warum auch immer. (Ich gebe dem Gerätetraining die Schuld, mag mich aber irren)
Dr. Löhde schlug vor, ein zweites kleineres Netz über die Bruchstelle zu setzen. Auch diese OP lief wieder reibungslos, keine besonderen Schmerzen. Lt. Herrn Thomas war der Bruch 4 cm groß.
Seitdem bin ich wieder völlig beschwerdefrei, spiele auch wieder Squash. Allerdings habe ich auch keinen stillen Reflux, keine Auffälligkeiten mit dem Spinker oder sonstige nennenswerten Vorerkrankungen (Herz, psychische Probleme, ...)

Fazit: Ich bin sehr zufrieden mit der Löhde-Methode und würde diese Entscheidungen wieder so treffen.

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Zitat von UweS im Beitrag #147

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@SyHa
Sorry, das ich jetzt off topic bin und auf die Frage von Hansdampf antworte.

@Hansdampf
Die ersten OP, die zwar länger als geplant dauerte (über 2 Stunden bei einem 8 cm Bruch), verlief für mich recht zufriedenstellend. Keine wirklichen Schmerzen, sofort Refluxfrei, an die Umstellung beim Essen (viel kauen, kleine Mengen) musste ich mich gewöhnen. Nach 6 Monaten mit Sport (Squash und Gerätetraining) wieder angefangen, die 30-Kilo Grenze habe ich eingehalten.
Nach fast einem Jahr bekam ich wieder Sodbrennen. Eine Magenspiegelung erkannte einen 5 cm Bruch. Leider funktionierte die Kamera nicht, so das Dr. Löhde keine Fotos zur Beurteilung bekam. Da er sich den neuen Bruch nicht erklären konnte, vereinbarten wir daher, bis zur nächsten Magenspiegelung zu warten.
Dieses knappe Jahr war dann wie vor der OP - also die Hölle, aber das brauch ich Euch nicht zu erklären. Bei der 2. Spiegelung konnten Fotos gemacht werden. Sie zeigten das sich die oberste Nahtschlaufe gelockert und verschoben hatte - warum auch immer. (Ich gebe dem Gerätetraining die Schuld, mag mich aber irren)
Dr. Löhde schlug vor, ein zweites kleineres Netz über die Bruchstelle zu setzen. Auch diese OP lief wieder reibungslos, keine besonderen Schmerzen. Lt. Herrn Thomas war der Bruch 4 cm groß.
Seitdem bin ich wieder völlig beschwerdefrei, spiele auch wieder Squash. Allerdings habe ich auch keinen stillen Reflux, keine Auffälligkeiten mit dem Spinker oder sonstige nennenswerten Vorerkrankungen (Herz, psychische Probleme, ...)

Fazit: Ich bin sehr zufrieden mit der Löhde-Methode und würde diese Entscheidungen wieder so treffen.

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Nein, mir wurde von Squash! nicht abgeraten. Allerdings macht man beim Squash in der Regel auch nicht solche Überkopfschläge wie beim Badminton und gerät daher nicht in diese gestreckte Rückenlage.
By the way, schon nach der ersten OP war ich sehr überrascht, wieviel Luft mir plötzlich zur Verfügung stand. Da hat wohl meine falsche Magenlage der Lunge Platzkapazität geklaut, ohne das mir das bewusst geworden war. Früher habe ich geschnauft wie eine Dampflok, heute macht mir selbst das öde Joggen etwas Spaß.

@SyHa
Nochmals sorry für OT.