Reflux-Forum
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05.02.2023 00:01
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Ja, ich weiß. Jetzt ist aber der Magen in die Bruchlücke gerutscht und ich hatte ein Kloßgefühl im Hals und Schluckbeschwerden, was die Lebensqualität extrem mindert, ich konnte mir |
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Ich habe im Körper oft eine ganz schlimme Unruhe genau in dem Bereich des Magens und führe dies auf den Bruch zurück. Das Diaphragma ist auch für viele emotionale Prozesse verantwortlich |
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Zitat von Betty im Beitrag #203 Das ist richtig, ich glaube aber das es andersrum ist. Deine Unruhe ist schuld an Deinen Beschwerden. Ich habe auch Atembeschwerden bekommen und Reflux, war aber immer topp Gesund. Das hat alles erst angefangen nachdem ich deutlich zuviel rumsaß, weniger Sport gemacht habe und auch emotional ziemlich angeschlagen war. Das erklärt warum viele Menschen mit Zwerchfellbruch keinerlei beschwerden haben. Weil dort das alles nicht aus den Fugen geraten ist. Kann Dir nur empfehlen Dir mal Logopädie verschreiben zu lassen und den IQoro auszuprobieren. Wenn das dann nach einem Jahr nichts geholfen hat, kannst Du ja nochmal über eine OP nachdenken. |
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Zitat von Steffen im Beitrag #205Zitat von Betty im Beitrag #203 Das ist ein sehr interessanter Ansatz, warum der Reflux schlimmer wird. Seitdem ich nicht mehr arbeite sitze ich auch mehr rum, musste auch den Sport nach der OP aufgeben und bin, aufgrund der ständigen Refluxprobleme, oft niedergeschlagen, unruhig und gestresst. Außerdem werden Schlafprobleme ebenso dazu beitragen. |
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@ Hansdampf: auf der Website vom Vivantes wird er als Oberarzt angeführt. Um Oberarzt zu sein, bedarf es einen Doktortitel den man durch das Studium der Humanmedizin erlangt. |
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Herr Thomas hat in der Tat keinen Doktortitel; er hat mich selbst darauf hingewiesen. In Deutschland ist der Doktortitel in der Medizin nicht wichtig; man bekommt ihn teilweise für wenig Arbeit (im Unterschied zu anderen Fachbereichen). Wichtig sind z.B. eine Facharztausbildung, Erfahrungen, die Stationen, wo man die Ausbildung durchlaufen hat etc.. |
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Mir hat er das nicht gesagt. Aber wie schon oben erwähnt, ist der Doktortitel eher ein Sahnehäubchen. Es irritiert auch viele Patienten, wenn der Titel fehlt. Wahrscheinlich auch deswegen sind die Dissertationen oft sehr dünn. Ich hab schon welche gelesen, die nicht mal 30 Seiten an Umfang hatten. |
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Also, es ist in Deutschland wirklich so, dass die Qualität eines Arztes nicht vom Doktortitel abhängt. Es kann auch schlechte Ärzte mit, und gute ohne geben. |
Zitat von Betty im Beitrag #192 Hallo Betty, aus deinen Statements lese ich einige Widersprüche heraus: Einerseits hast du "diese ganzen" Beschwerden gar nicht, andererseits "spürst" du deine Bruchlücke. In deinen Folgebeiträgen werden dann doch noch Symptome gemeldet. Zudem sind hier einige im Telegrammstil geschriebene Postings von dir platziert, die mir Rätsel aufgeben. Auf wessen Beiträge wird da geantwortet? Ich möchte nicht ins Detail gehen, habe mich nur gewundert. Übrigens ist mir ein Arzt ohne Doktortitel, der gute Arbeit verrichtet, lieber als ein promovierter, dessen Arbeit zu wünschen übrig lässt. Ich habe Herrn Thomas zwar auch stets mit Herrn Dr. Thomas angesprochen, wohlwissend, dass er nicht promoviert hat, was mir Frau Gattermann einmal am Telefon sagte. Hier in Deutschland bedarf es keiner Promotion, um chirurgisch tätig zu sein. Zu deinem Gesundheitsstatus würde ich anregen, dass du einmal eine Laparoskopie (Bauchspiegelung) durchführen lassen solltest für den Fall, dass sich deine Symptomatik verschlimmert. Ich habe 22 Jahre lang pro Jahr aufgrund meiner massiven Beschwerden (Herzrhythmusstörungen) eine Magenspiegelung durchführen lassen, die jedoch nie zu einem Ergebnis geführt haben. In einem Bericht stand nur einmal, ich soll eine "kleine axiale Hernie" gehabt haben. Bei der OP wurde schließlich eine 6cm große Hernie diagnostiziert. Zeitweise lag der Magen auch bei mir unterhalb der Bruchlücke, das war dann meine beschwerdefreie Zeit, die maximal 6-7 Monate pro Jahr anhielt. Ich muss wohl eine Gleithernie gehabt haben. Heute nach dem Eingriff ist die beschwerdefreie Zeit leider vorbei, weil der Magen reponiert wurde. Er sitzt wieder an seiner ursprünglichen Position. Vermutlich müssen sich die Nervenfasern noch erholen, die OP war im Juli 2022 bei Dr. Thomas.
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- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses - Seit 10. Mai 2024 quält mich eine hartnäckige Gastritis mit massiven HRS etc. - Gastroskopie fand am 24.07.2024 statt, Ergebnis: Schleimhaut-Erythem, H-Pyloribefund negativ - Seit Mitte Oktober 2024 zunehmende Stabilität beim Essen, aber noch leichte Schluckbeschwerden |
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Zitat von BCY im Beitrag #211 Doktortitel Österreich In der Humanmedizin erlangt man den akademischen Grad Dr. med. univ. und in der Zahnmedizin den „Dr. med. dent.“. Für den Erwerb dieser Grade ist jedoch der Abschluss von Diplomstudien Voraussetzung (§ 54 II Universitätsgesetz 2002). Daher handelt es sich hier trotz der Bezeichnung um Diplomgrade. Nach AHStG gelten die bis zum Jahre 2002 erworbenen humanmedizinische Abschlüsse als vollwertige Doktorgrade. Hier gab es Regelungen, dass nach 2002 immatrikulierte Studenten den vollwertigen akademischen Grad auch im Späteren noch erlangen konnten. |
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Also gibt es eine Hierarchie der Doktorgrade. |
Zitat von Katzendompteur im Beitrag #217 Nicht wirklich. Allerdings ist zumindest in Deutschland bekannt, auf welchem Niveau die Doktorarbeiten in der Medizin normalerweise ablaufen, sodass das niemand ernst nimmt. International dürfen die deutschen Mediziner daher nicht (oder nicht ohne weiteres) den PhD führen. Das nahezu leistungslose Vergeben von Doktorgraden gehört abgeschafft, es schadet dem Ansehen der Wissenschaft. Man braucht aber definitiv keinen Doktorgrad um in Deutschland praktizieren zu dürfen, lediglich eine Facharztausbildung. Früher hat man glaube ich noch nicht mal die gebraucht, sondern nur das Studium. Dann war man "praktischer Arzt". Wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe. So oder so ist der Doktorgrad keine Qualitätskriterium. Einzig könnte man die Frage stellen, weshalb jemand diesen prestigeträchtigen Namenszusatz, der mit recht wenig Aufwand verbunden ist, nicht einfach macht. |
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Nur in Österreich, da erhält jeder Medizinstudent nach Abschluss automatisch den Dr. Titel. |
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Das vom Zwergi ist ja über Österreich. Und da gibt es anscheinend verschiedene Doktorgrade. |
Zitat von BCY im Beitrag #206 Thomas hat keinen Doktortitel. Dazu muss man eine Doktorarbeit schreiben und das hat er nicht und das ist auch nicht zwingend notwendig um ein guter Chirurg zu sein und auch nicht nötig um Operationen durchführen zu dürfen. Er ist Arzt ohne Doktortitel und sogar Oberarzt im Vivantes. Wenn man sich so um schaut, in so einigen Kliniken, sind viele Chirurgen ohne Titel, die im Op stehen und operieren. |
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Zitat von Betty im Beitrag #194 Nur um das richtig zu stellen! Meine Op sollte ursprünglich am 19.11.22 stattfinden. Nicht Dr.Löhde hat gegen den Chefarzt Dr.Raakow gehetzt, sondern umgekehrt. Man hat mich nicht darüber aufgeklärt, das Herr Thomas erkrankt war und wollte mich trotzdem operieren, ohne mich darüber aufzuklären. Also, ich wäre von irgendjemand operiert worden, sehr wahrscheinlich von Dr. Raakow selber der die op zwar auch schon 6 mal selber durchgeführt hat und Herr Thomas davon aber 4 nach korrigieren musste. Dr. Löhde hat mich am 19.11.22 noch Gott sei Dank vor der Op telefonisch erreicht und mich aufgeklärt, das Thomas krank ist und es schon einmal vorkam, das man es einer Patientin verschwiegen hat, die bis in die Narkose der Meinung war, sie würde von Thomas operiert. Das es stimmt, weiß ich aus dem Grund, weil ich zu ihr Kontakt hatte und mir geschrieben hat. Meine Op ist aber am 20.12.22 nachgeholt worden. Also, ich bin von Thomas operiert worden. Bitte richtig lesen, bevor Gerüchte entstehen und irgendwas falsch verstanden wird.  |
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So etwas kommt nicht selten vor. Spätestens am OP-Bericht erkennt manch einer, dass er nicht vom vereinbarten Chirurgen operiert worden ist. |
Zitat von Katzendompteur im Beitrag #224 Das mag sein. Aber du weist ja, wie sich die Thematik letztes Jahr im November bei mir dargestellt hat. Ich bin ja mit der Option 500 Kilometer nach Berlin gefahren, um mich von Thomas operieten zu lassen. Das man mir den Umstand verschweigen wollte, das Thomas krankgeschrieben war, das ist naja, meiner Meinung nach schon fahrlässig. Was sich dann danach abgespielt hat, hab ich ja geschrieben. |
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