Wenn ein großer Bruch bestand war das vielleicht auch ein Mitgrund für die OP. Früher oder später kann das ja dann problematisch werden.

Zitat von Marco-1196 im Beitrag #50

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Ja ganz genau so war es. Ich hatte fünf Jahre lang alle 3-4 Tage eine Omeprazol eingeworfen und war beschwerdefrei.
Eine OP Indikation lag sehr wohl vor.
Nämlich eindeutig festgestellter Reflux in mehreren Magenspiegelungen. Klar konnte ich natürlich den Reflux durch PPIs zurückhalten.
Aber das war für mich nur eine Symptombehandlung. Ich war Anfang 20 und die Vorstellung dass ich die nächsten 60 Jahre PPIs nehmen muss, war für mich nicht befriedigend. PPIs über Jahrzehnte hinweg zu nehmen ist auch nicht gerade so ohne…
Und Dr. Löhde hat ganz klar im Telefonat zu mir gesagt, dass er eine OP in meinem Fall für sinnvoll erachtet. Denn ohne PPIs konnte ich nicht mehr leben und das war für ihn ein Indikator dafür, dass anatomisch etwas nicht stimmt. Und tatsächlich hatte ich dann in der Op auch einen 5 cm Bruch…
Natürlich muss jeder mit seiner Entscheidung und den damit verbundenen Konsequenzen leben. Und ja stand jetzt, würde ich die Operationen rückgängig machen.
Zum damaligen Zeitpunkt mache ich mir selber aber keinen Vorwurf, denn ich wollte einfach nicht über Jahrzehnte hinweg von irgendwelchen Tabletten abhängig sein.
Ich denke, das ist verständlich.

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Lass dich mal vom Allescher durchchecken, der ist wirklich ein guter Diagnostiker.
Der wird sich sicherlich an mich erinnern, da ich der erste mit Löhdenetz war, den er untersucht hat.
Erwähne unbedingt, dass du auch so operiert worden bist.

Zitat von Marco-1196 im Beitrag #50

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Ja ganz genau so war es. Ich hatte fünf Jahre lang alle 3-4 Tage eine Omeprazol eingeworfen und war beschwerdefrei.
Eine OP Indikation lag sehr wohl vor.
Nämlich eindeutig festgestellter Reflux in mehreren Magenspiegelungen. Klar konnte ich natürlich den Reflux durch PPIs zurückhalten.
Aber das war für mich nur eine Symptombehandlung. Ich war Anfang 20 und die Vorstellung dass ich die nächsten 60 Jahre PPIs nehmen muss, war für mich nicht befriedigend. PPIs über Jahrzehnte hinweg zu nehmen ist auch nicht gerade so ohne…
Und Dr. Löhde hat ganz klar im Telefonat zu mir gesagt, dass er eine OP in meinem Fall für sinnvoll erachtet. Denn ohne PPIs konnte ich nicht mehr leben und das war für ihn ein Indikator dafür, dass anatomisch etwas nicht stimmt. Und tatsächlich hatte ich dann in der Op auch einen 5 cm Bruch…
Natürlich muss jeder mit seiner Entscheidung und den damit verbundenen Konsequenzen leben. Und ja stand jetzt, würde ich die Operationen rückgängig machen.
Zum damaligen Zeitpunkt mache ich mir selber aber keinen Vorwurf, denn ich wollte einfach nicht über Jahrzehnte hinweg von irgendwelchen Tabletten abhängig sein.
Ich denke, das ist verständlich.

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Zitat von Katzendompteur im Beitrag #42

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Hab ich 2021 getan. Er hat abgelehnt, da er die OP für zu gefährlich hält. Er müsse alles stark freipräparieren, und das soll bei dem Netz, wie gesagt, zu gefährlich sein.
Anscheinend ist ihm schon mal was dabei geschehen, anders kann ich mir seine ablehnende Haltung nicht erklären.

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Ja wenn ich mir das Netz rausnehmen lasse, dann von Dr. Thomas. Er hat es mir angeboten, falls ich ich mich langfristig im Alltag zu sehr eingeschränkt fühle.
Auch Dr. Löhde, mit dem ich vor einer Woche telefoniert habe, meinte, dass mein aktueller Zustand nicht zufriedenstellend ist und man eine Entfernung des Netzes als letzte Option in Erwägung ziehen sollte.
Aber ich werde mir dann erstmal nichts Neues mehr einsetzen lassen, also keine Manschette oder Ähnliches. Dann nehme ich wieder PPIs und schau mal wie ich die nächsten Jahre damit klar komme. Wie gesagt, ich möchte jetzt nicht wieder etwas neues ausprobieren, wo ich vielleicht wieder andere Beschwerden dazu bekomme….

Muss das Netz denn gleich komplett entfernt werden?
Um den Zwerchfellbruch zu verschließen, scheint das ja schon super zu sein. Ich denke stabiler wie mit dem Löhde Netz wird das Zwerchfell nicht.
Kann nicht einfach der Durchgang etwas geweitet werden?

Ich hab dazu mehrere Ärzte befragt. Das Problem ist, dass das Netz starr ist, das lässt sich nicht wie weiches Gewebe dehnen. Das einzig Mögliche wäre eine Überdehnung, damit es die gesamte Konstruktion unkontrolliert zerreißt.
Dann wäre eine OP schon besser. Das ganze Netz müsste auch nicht entfernt werden, nur so weit bis die Speiseröhre wieder genug Spiel hat.

Naja nur weil das Netz starr ist, heißt das ja nicht, das ich "vorne" d.h. an der Speiseröhre nicht etwas vom Netz entfernen könnte. Aber keine Ahnung, ich bin auch kein Arzt....

Doch, das ist schon möglich. Bei mir wird es wahrscheinlich auch so gemacht werden. Das Wichtigste ist, dass das Netz genügend Abstand zur Speiseröhre bekommt.

Trotzdem wird man einiges freipräparieren müssen. Ob sich dann die Speiseröhre und die Kardia wie im Urzustand verhalten werden, ist eine andere Frage. Laut dem Breithaupt verursachen Netze Verhärtungen, beim Löhdenetz können diese auch die Speiseröhre beeinträchtigen.
Ich persönlich denke nicht, dass nach einer irgendwie auch immer gestalteten Entfernung die Speiseröhre noch die "Alte" sein wird. Man sollte auch niemals vergessen, dass es sich hier um lebendes Gewebe handelt, und nicht um ein Maschinenteil, dass einfach durch ein neues ausgetauscht werden kann.

Ja bei der letzten OP von Dr. Thomas hatte er ja Verwachsungen an der Speiseröhre gelöst und sogar ein kleinen Teil vom Netz entfernt.
Nach der OP meinte er, dass ich jetzt wieder richtig gut schlucken können müsste.
Naja ich merke keinen Unterschied ehrlich gesagt. Das Schlucken ist immer noch schwierig. Deshalb hoffe ich halt, dass das Schlucken besser wird, wenn er das Netz komplett entfernt. Wenn das Schluckproblem von der Einengung durch das Netz kommt…
Vielleicht gibt es auch eine andere Ursache.
Allerdings kann ich mich daran erinnern, dass ich nach meiner ersten OP 2019 von Anfang an genauso schlecht schlucken konnte wie jetzt auch. Nach 6 Monaten dann plötzlich konnte ich wieder fast genauso gut schlucken wie damals mit dem Bruch. Allerdings habe ich dann auch wieder Sodbrennen bekommen und in der darauffolgenden zweiten OP wurde festgestellt, dass an der Sehne vom Zwerchfell eine kleine Instabilität da war und dann hat Dr. Thomas an der Stelle nochmal ein kleineres Netz eingesetzt.
Allerdings wurde ja jetzt in der dritten Op ein kleiner Teil irgendwo am Netz wieder entfernt wegen Schluckproblemen. Sodbrennen habe ich nicht mehr, aber das Schluckproblem bleibt bestehen.
Achso ja und seit der ersten OP bis heute habe ich den stillen Reflux. Wobei damals das Aufstoßen bei 80-100 mal am Tag war und mittlerweile noch so 20-30 mal vielleicht. Aber ein Brennen am Kehlkopf merke ich trotzdem..

Das Problem bei allen Netzen ist, dass sie vom Körper als Fremdkörper angesehen werden, und auch so von ihm behandelt werden, sprich Entzündungen und Verwachsungen.
Daher kann es auch keine (komplette) Rückkehr zum Ausgangszustand geben.
Z.b. gibt es Leute, die sich das LinX wieder haben entfernen lassen, aber die Einengung hat sich mehr oder weniger verstätigt, so dass sogar das Sodbrennen nicht mehr zurückgekommen ist.
Bei der Einengung durch das Löhdenetz treten wohl auch derartige, dauerhafte Veränderungen auf.
Der Breithaupt meinte dazu auch, dass ich meine sekundäre Achalasie behalten würde, falls ich nicht bald handeln würde.

Ja meinst du das würde bedeuten, dass ich vielleicht nie mehr wieder richtig schlucken könnte, selbst wenn ich mir das Netz komplett entfernen lassen würde?

Ich weiss es nicht. Ich bin auch nur Laie. Ich habe dazu aber einiges gelesen und von Ärzten gehört.
Es ist jedenfalls gut möglich, dass meine Speiseröhre einen Schaden durch die extreme Einengung behalten könnte. Der Breithaupt war auch überrascht, dass mir 2020 Die Ärzte nach der Diagnose "Achalasie" nicht zur sofortigen OP geraten haben. Ich führe dieses Verhalten auf die Unkenntnis im Bezug auf das Löhdenetz zurück. Kaum ein Arzt in Deutschland kennt es, oder gar die möglichen Auswirkungen.
Ich muss bis nach Frankfurt fahren, um es mir richten zu lassen, und habe ansonsten keine Wahlmöglichkeiten. Das ist ernüchternd.

Zitat von Marco-1196 im Beitrag #64

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Ja meinst du das würde bedeuten, dass ich vielleicht nie mehr wieder richtig schlucken könnte, selbst wenn ich mir das Netz komplett entfernen lassen würde?

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Man sollte vom Besten ausgehen. Jedenfalls ist die Entfernung wohl der einzige Weg für eine Besserung der gegenwärtigen Situation.

Nein, ich verteufle eigentlich nur mein Netz. Natürlich gibt es auch einige Leute, die damit zufrieden sind.
Den DCI muss ich mal nachsehen, ich weiss gar nicht, ob der überhaupt vermerkt worden ist.
Jedenfalls konnte ich auch große Brocken einfach so schlucken.

Zitat von Marco-1196 im Beitrag #62

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Allerdings kann ich mich daran erinnern, dass ich nach meiner ersten OP 2019 von Anfang an genauso schlecht schlucken konnte wie jetzt auch. Nach 6 Monaten dann plötzlich konnte ich wieder fast genauso gut schlucken wie damals mit dem Bruch. Allerdings habe ich dann auch wieder Sodbrennen bekommen und in der darauffolgenden zweiten OP wurde festgestellt, dass an der Sehne vom Zwerchfell eine kleine Instabilität da war und dann hat Dr. Thomas an der Stelle nochmal ein kleineres Netz eingesetzt.
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Nun, bei der Manometrie vor der OP wurde der DCI nicht vermerkt. Es wurden aber keine Auffälligkeiten im Schluckablauf entdeckt.
Nach der OP war der DCI bei bis zu 1500.

Zitat von UweS im Beitrag #70

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Zitat von Marco-1196 im Beitrag #62

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Allerdings kann ich mich daran erinnern, dass ich nach meiner ersten OP 2019 von Anfang an genauso schlecht schlucken konnte wie jetzt auch. Nach 6 Monaten dann plötzlich konnte ich wieder fast genauso gut schlucken wie damals mit dem Bruch. Allerdings habe ich dann auch wieder Sodbrennen bekommen und in der darauffolgenden zweiten OP wurde festgestellt, dass an der Sehne vom Zwerchfell eine kleine Instabilität da war und dann hat Dr. Thomas an der Stelle nochmal ein kleineres Netz eingesetzt.
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Interessant, war bei mir ähnlich. Eine Nahtwicklung hatte sich gelockert und das führte wieder zu Reflux. Es wurde dann ebenfalls ein kleineres Netz eingesetzt - ist jetzt gut ein Jahr her. Reflux ist weg, keine Schluckbeschwerden - wenn ich auch langsamer essen muß und das ein oder andere Lebensmittel (alte Brötchen ...) nicht so gut rutscht.

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Zitat von UweS im Beitrag #70

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Zitat von Marco-1196 im Beitrag #62

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Allerdings kann ich mich daran erinnern, dass ich nach meiner ersten OP 2019 von Anfang an genauso schlecht schlucken konnte wie jetzt auch. Nach 6 Monaten dann plötzlich konnte ich wieder fast genauso gut schlucken wie damals mit dem Bruch. Allerdings habe ich dann auch wieder Sodbrennen bekommen und in der darauffolgenden zweiten OP wurde festgestellt, dass an der Sehne vom Zwerchfell eine kleine Instabilität da war und dann hat Dr. Thomas an der Stelle nochmal ein kleineres Netz eingesetzt.
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Interessant, war bei mir ähnlich. Eine Nahtwicklung hatte sich gelockert und das führte wieder zu Reflux. Es wurde dann ebenfalls ein kleineres Netz eingesetzt - ist jetzt gut ein Jahr her. Reflux ist weg, keine Schluckbeschwerden - wenn ich auch langsamer essen muß und das ein oder andere Lebensmittel (alte Brötchen ...) nicht so gut rutscht.

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Zitat von Hansdampf im Beitrag #73

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Zitat von UweS im Beitrag #70

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Zitat von Marco-1196 im Beitrag #62

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Allerdings kann ich mich daran erinnern, dass ich nach meiner ersten OP 2019 von Anfang an genauso schlecht schlucken konnte wie jetzt auch. Nach 6 Monaten dann plötzlich konnte ich wieder fast genauso gut schlucken wie damals mit dem Bruch. Allerdings habe ich dann auch wieder Sodbrennen bekommen und in der darauffolgenden zweiten OP wurde festgestellt, dass an der Sehne vom Zwerchfell eine kleine Instabilität da war und dann hat Dr. Thomas an der Stelle nochmal ein kleineres Netz eingesetzt.
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Interessant, war bei mir ähnlich. Eine Nahtwicklung hatte sich gelockert und das führte wieder zu Reflux. Es wurde dann ebenfalls ein kleineres Netz eingesetzt - ist jetzt gut ein Jahr her. Reflux ist weg, keine Schluckbeschwerden - wenn ich auch langsamer essen muß und das ein oder andere Lebensmittel (alte Brötchen ...) nicht so gut rutscht.

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Hat Dr.Thomas vor der OP eine Gastroskopie vorausgesetzt, oder hat er dich anhand der geschilderten Beschwerden operiert?

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Zitat von Hansdampf im Beitrag #73

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Zitat von UweS im Beitrag #70

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Zitat von Marco-1196 im Beitrag #62

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Allerdings kann ich mich daran erinnern, dass ich nach meiner ersten OP 2019 von Anfang an genauso schlecht schlucken konnte wie jetzt auch. Nach 6 Monaten dann plötzlich konnte ich wieder fast genauso gut schlucken wie damals mit dem Bruch. Allerdings habe ich dann auch wieder Sodbrennen bekommen und in der darauffolgenden zweiten OP wurde festgestellt, dass an der Sehne vom Zwerchfell eine kleine Instabilität da war und dann hat Dr. Thomas an der Stelle nochmal ein kleineres Netz eingesetzt.
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Interessant, war bei mir ähnlich. Eine Nahtwicklung hatte sich gelockert und das führte wieder zu Reflux. Es wurde dann ebenfalls ein kleineres Netz eingesetzt - ist jetzt gut ein Jahr her. Reflux ist weg, keine Schluckbeschwerden - wenn ich auch langsamer essen muß und das ein oder andere Lebensmittel (alte Brötchen ...) nicht so gut rutscht.

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Hat Dr.Thomas vor der OP eine Gastroskopie vorausgesetzt, oder hat er dich anhand der geschilderten Beschwerden operiert?

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Und da konnte man die Veränderungen zweifelsfrei erkennen?