Hallo zusammen,
ich wollte euch gerne ein Update von mir geben:

Ich habe inzwischen mit Löhde und Thomas gesprochen.
Ich werde mich ein viertes und letztes Mal operieren lassen.
Dr. Thomas meinte es kann tatsächlich sein, dass bei mir der Vagusnerv beeinträchtigt ist und ich deswegen die Magenentleerungsstörung habe. Das würde er sich nochmal anschauen und dann den Vagusnerv schön frei legen, dass der Magen wieder gut entleeren kann.

Zur Schluckproblematik und der mangelnden Peristaltik der Speiseröhre die ich seit der ersten Op 2019 habe:
Dr. Thomas meinte, damals wo ich einen 5 cm Bruch hatte und 5 Jahre lang mit Reflux zu kämpfen hatte, war das Ganze wie ein Trichter quasi. Die Muskulatur der Speiseröhre musste nie wirklich arbeiten um das Essen runterzutransportieren, weil eben unten das Zwerchfell komplett offen war.
Jetzt wo das Zwerchfell seit 2019 wieder verschlossen ist, muss die Muskulatur der Speiseröhre wieder richtig arbeiten. Und das hat sie vermutlich durch den 5 Jahre Reflux verlernt und jetzt muss die Muskulatur durch eben Schlucken und vielleicht auch der Unterstützung des Iqoro Geräts wieder trainiert werden.

Thomas meinte auch, eine Fundoplikatio oder ein Linx Ring als mögliche Alternativen würden bei meinen spezifischen Problemen das Ganze nur verschlimmern.
Er meinte zum Beispiel, dass Schluckprobleme bei einer Fundoplikatio bei jedem dritten Patienten Gang und Gäbe sind, weil eben die Speiseröhre mit umwickelt wird.
Er würde mir stark davon abraten.
Auch die Sache mit dem Vagusnerv könnte durch eine Fundoplikatio verschlechtert werden.

Daher werde ich mich ein letztes Mal von Dr. Thomas speziell wegen dem Vagusnerv und der Magenentleerungsstörung operieren lassen und zusätzlich hoffen dass in den nächsten Jahren irgendwann meine Speiseröhre wieder eine bessere Peristaltik durch Training bekommt.

I think Thomas is right. I was very impressed about his expertise and I think he is one of the best hh specialized dr in the world. He really knows his area of expertise

Ich klink mich mal hier rein. Nach meinen 2 Ops bin ich ich ja hinsichtlich der Refluxprobleme beschwerdefrei und sehr zufrieden.
Aber nach der 2. OP habe ich Symptome bekommen, die ich bisher nicht mit den OPs in Verbindung gebracht habe. Nach etwa 3 Monate bekam ich Schwächeanfälle, die Knie wurden weich, starker kalter Schweiß und ein Heißhunger auf Schokolade. Als sich dies wiederholte bin ich zum Hausarzt. Der vermutete, dass meine Dosis des Blutdruckmedikaments mittlerweile zu hoch sei, da ich ja im Rahmen der 2 OPs gut 20 Kilo dauerhaft verloren hatte. Also wurde die Dosis verringert - ohne Erfolg. Im Februar bekam ich wieder so einen Anfall, diesmal aber zusätzlich mit massiven Sehstörungen.
Also wieder zum Hausarzt, der nun systematische Untersuchungen veranlasste - Kopf-MRT, Neurologe... Alle ohne relevante Ergebnisse.
Zusätzlich zeigte sich eine weitere Problematik. Ich muss ja jedes Jahr zur Barrettkontrolle und eine Magenspiegelung machen. Nach der 2. OP wurde nun eine Magenentleerungsstörung festgestellt!
So weit, so gut.
Vor 14 Tagen bin ich plötzlich zusammengeklappt mit Bewusstlosigkeit. Der gerufen Notarzt stellte eine massive Unterzuckerung fest, gemessen wurde ein Wert von 33! Mit Blaulicht wurde ich ins Krankenhaus gebracht und dann eine Woche auf den Kopf gestellt - und nix gefunden. Auch der Verdacht auf ein Insolinom hat sich nicht bestätigt.
Das Krankenhaus vermutet nun, dass nach der 2. OP ein Nerv verletzt wurde, dies zur Magenentleerungsstörung führt und dadurch mein Glukosehaushalt durcheinander gewirbelt wird. Zeitlich würde dies alles passen.
Ich soll zu einem Spezialisten für Magenentleerungsstörungen nach Krefeld gehen. Dies werde ich tun und auch Dr. Löhde anschreiben.

Uwe s wie traurig für Sie und wie beängstigend, dass so etwas passieren könnte. Diese Zwerchfellruptur-Operationen sind meiner Meinung nach manchmal ein echtes Glücksspiel. Wenn Sie auch hören, was mit einer Nissen schief läuft, Linx. Man kann nur sehr gut recherchieren und einen Chirurgen wählen, der über viel Erfahrung verfügt. Und dann heißt es Daumen drücken. Viel Glück für den weiteren Verlauf und ich hoffe, dass alles gut wird, wenn sich der Vagusnerv beruhigt

Hallo Uwe,

das hört sich ja echt nicht gut an bei dir.
Und interessanterweise hatte ich hin und wieder auch so ähnliche „Anfälle“, wo mir dann auf einmal sehr heiß, schwindlig wurde und ich richtigen Heißhunger bekommen habe.
Im Blut hatte ich auch mal einen Blutzucker von irgendwas mit 30.
Also ich hoffe, dass Dr. Thomas in der kommenden Op mir bezüglich der Magenentleerungsstörung helfen kann.
Ein Radiologe hat jetzt bei mir auch noch eine axiale Hiatushernie festgestellt.
Dr. Thomas meinte, dass das auch die Ursache sein kann, weshalb der Vagusnerv abgedrückt wird und mir eben diese Magenentleerungsstörung verursacht.
Daher muss so oder so bei mir nach gesehen werden, was da ist.
Bei mir kam es halt so 7 Monate nach der letzten Op. Von dem einen auf den anderen Tag.
Daher gehe ich nicht davon aus, dass der Vagusnerv bei mir durchtrennt worden ist nach der letzten Op.
Sonst hätte ich nicht 7 Monate ganz normal essen können.
Da muss sich nach einem guten halben Jahr irgendwas getan haben bei mir, wodurch der Vagusnerv eben eingeklemmt wird.
Das denken Thomas und Löhde auch. Daher bin ich wirklich gespannt, was bei der Op rauskommt.
Ich hoffe auch, dass man dir weiterhelfen kann, denn diese Probleme mit dem Vagusnerv und der Magenentleerungsstörung sind echt nicht ohne.

Hallo Marco,
wenn Du auch diese Anfälle hast, dann kann es tatsächlich mit unseren OPs zusammenhhängen. Es "beruhigt" mich insofern, da nun die Richtung der Erkrankung klarer wird und es sich wohl nicht um andere schwerwiegenderen Ursachen handelt.
Hast Du schon einen OP-Termin?

Zitat von Marco-1196 im Beitrag #122

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Ja Aufstoßen ist bei mir leider nicht natürlich, denn ich habe es unzählige Male tagsüber.
Wenn ich etwas trinke, kommt eigentlich gleich nach dem Schluck, wieder Luft von unten nach oben hoch.

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Hallo Marco,

Bzgl. Der Schluckstörungen noch einige Gedanken von mir:
Ich persönlich denke, dass deine Hypoperistaltik der Speiseröhre auch in Verwachsungen nach den OPs zu suchen ist. Da hilft es dann auch nicht, die Zwerchfell Durchtrittstelle enger oder weiter zu machen. Meiner Ansicht nach müsste man die Verwachsungen im Mediastinum vorsichtig entfernen. Ansonsten ist ein Training mit Iqoro ggfs. Auch gut möglich und kann die Speiseröhre wieder aktivieren.

LG und Alles Gute
Neo

Zitat von Neo im Beitrag #158

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Zitat von Marco-1196 im Beitrag #122

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Ja Aufstoßen ist bei mir leider nicht natürlich, denn ich habe es unzählige Male tagsüber.
Wenn ich etwas trinke, kommt eigentlich gleich nach dem Schluck, wieder Luft von unten nach oben hoch.

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Man sollte hier differenzieren, ob es Luft aus dem Magen oder aus der Speiseröhre ist. Ich hatte nach der OP bemerkt, dass ich wenn ich kaltes Wasser trinke und sich dadurch die Speiseröhre verkrampft, direkt danach Luft aufstoßen kann, ein Aufstoßen aus dem Magen ist aber seit der OP bei mir nich mehr wirklich möglich.

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Zitat von Hansdampf im Beitrag #160

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Zitat von Neo im Beitrag #158

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Zitat von Marco-1196 im Beitrag #122

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Ja Aufstoßen ist bei mir leider nicht natürlich, denn ich habe es unzählige Male tagsüber.
Wenn ich etwas trinke, kommt eigentlich gleich nach dem Schluck, wieder Luft von unten nach oben hoch.

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Man sollte hier differenzieren, ob es Luft aus dem Magen oder aus der Speiseröhre ist. Ich hatte nach der OP bemerkt, dass ich wenn ich kaltes Wasser trinke und sich dadurch die Speiseröhre verkrampft, direkt danach Luft aufstoßen kann, ein Aufstoßen aus dem Magen ist aber seit der OP bei mir nich mehr wirklich möglich.

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Nach meiner Löhde-OP konnte ich auch nicht aufstoßen. Mittlerweile geht es einigermaßen. Allerdings ist kein richtiger „Rülpser“ mehr möglich.
Ich denke mal das Zusammenspiel zwischen Spinkther und Speiseröhre ist langfristig gestört, da ich zwischendurch immer wieder Schluckstörungen habe. Dann bleibt die Nahrung stecken und es wird ne Menge Schleim produziert, die zusätzlich wie ein Pfropf wirkt. Nur durch vornübner beugen und auswürfen wird es dann wieder frei.

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Herr Thomas hat mir versichert, dass durch das essen nichts mehr kaputt gehen kann. Ich hoffe es stimmt, bisher hat es ja schon drei Jahre gehalten. Zum Glück steckt nicht jeden Tag was fest.

Zitat von Hansdampf im Beitrag #162

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Herr Thomas hat mir versichert, dass durch das essen nichts mehr kaputt gehen kann. Ich hoffe es stimmt, bisher hat es ja schon drei Jahre gehalten. Zum Glück steckt nicht jeden Tag was fest.

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Danke. Ich hoffe es klappt bei dir mit der zweiten OP. Ich würde mich immer direkt an Herr Thomas wenden. Hast du das schon gemacht?

Zitat von Hansdampf im Beitrag #164

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Danke. Ich hoffe es klappt bei dir mit der zweiten OP. Ich würde mich immer direkt an Herr Thomas wenden. Hast du das schon gemacht?

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Zitat von Hansdampf im Beitrag #160

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Nach meiner Löhde-OP konnte ich auch nicht aufstoßen. Mittlerweile geht es einigermaßen. Allerdings ist kein richtiger „Rülpser“ mehr möglich.
Ich denke mal das Zusammenspiel zwischen Spinkther und Speiseröhre ist langfristig gestört, da ich zwischendurch immer wieder Schluckstörungen habe. Dann bleibt die Nahrung stecken und es wird ne Menge Schleim produziert, die zusätzlich wie ein Pfropf wirkt. Nur durch vornübner beugen und auswürfen wird es dann wieder frei.

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Ich hab es schon mehrfach überlegt, mir so ein Iqoro zuzulegen. Ich würde in diesem Fall aber nochmal nachfragen, ob es auch Nachteile bei einem operierten Zwerchfell geben könnte. Zurzeit geht es einigermaßen mit den Schluckstörungen.

Hallo zusammen,

ich schreib hier kurz etwas zu den Symptomen, die oben beschrieben wurden.
Da ich zweigleisig mit der Re-OP fahre(Zarras, Thasler), habe ich mich auch auf Magenentleerungsstörung untersuchen lassen(wird von Zarras verlangt). Und tatsächlich besteht bei mir eine derartige. Ich hab mich auch seit der OP gewundert, warum ich noch nach vielen Stunden beim Aufstossen den Geschmack der letzten Mahlzeit beim Aufstossen schmecke. Wahrscheinlich ist das auch mitverantwortlich für meine anderen Symptome. Dass der Vagus oder einer seiner Nebenäste gereizt, abgeklemmt oder verletzt worden ist, ist angesichts der verzögerten Entleerung schon möglich.

Das Aufstossen, das nur in der Speiseröhre stattfindet, hatte ich ca. 2 Jahre lang nach der OP. Jetzt kommt eigentlich nur noch alles aus dem Magen, und das sehr sauer. Wahrscheinlich habe ich wieder eine Hernie, die verdachtsmäßig im letzten Jahr beim Breischluck gesehen worden ist.
Auch fällt wieder alles beim Schlucken einfach durch, keine Passagebehinderung mehr. Ich vermute, wie schon geschrieben, eine Hernie.

Eine Unterzuckerung habe ich nicht, aber ich fühle mich oft ziemlich sehr schlapp, was natürlich auch andere Gründe haben kann.

Am Freitag habe ich nun eine Magenspiegelung mit anschließender Manometrie in München. Mal sehen, was dabei rauskommen wird.


Euch weiterhin alles Gute!

Das entscheidet sich erst, wenn ich die Liste der Untersuchung abgeschlossen habe. Er hält sich noch sehr wage. Vor allem die "Schluck-CT" interessiert ihn. Die werde ich aber wohl nur in seiner Klinik machen können, da ich bisher keine Einrichtung hier gefunden habe, die überhaupt Kenntnis von dieser Untersuchung hat

Zitat von larry im Beitrag #168

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Hallo zusammen,

ich schreib hier kurz etwas zu den Symptomen, die oben beschrieben wurden.
Da ich zweigleisig mit der Re-OP fahre(Zarras, Thasler), habe ich mich auch auf Magenentleerungsstörung untersuchen lassen(wird von Zarras verlangt). Und tatsächlich besteht bei mir eine derartige. Ich hab mich auch seit der OP gewundert, warum ich noch nach vielen Stunden beim Aufstossen den Geschmack der letzten Mahlzeit beim Aufstossen schmecke. Wahrscheinlich ist das auch mitverantwortlich für meine anderen Symptome. Dass der Vagus oder einer seiner Nebenäste gereizt, abgeklemmt oder verletzt worden ist, ist angesichts der verzögerten Entleerung schon möglich.

Das Aufstossen, das nur in der Speiseröhre stattfindet, hatte ich ca. 2 Jahre lang nach der OP. Jetzt kommt eigentlich nur noch alles aus dem Magen, und das sehr sauer. Wahrscheinlich habe ich wieder eine Hernie, die verdachtsmäßig im letzten Jahr beim Breischluck gesehen worden ist.
Auch fällt wieder alles beim Schlucken einfach durch, keine Passagebehinderung mehr. Ich vermute, wie schon geschrieben, eine Hernie.

Eine Unterzuckerung habe ich nicht, aber ich fühle mich oft ziemlich sehr schlapp, was natürlich auch andere Gründe haben kann.

Am Freitag habe ich nun eine Magenspiegelung mit anschließender Manometrie in München. Mal sehen, was dabei rauskommen wird.


Euch weiterhin alles Gute!

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Die Schluck-CT verstehe ich auch nicht so ganz. Man soll dabei in der CT sitzen und dabei. eine Flüssigkeit trinken. Laut den Praxen, die ich kontaktiert habe, wäre das rein vom Prozedere unmöglich.

Die Einengung war in der Speiseröhre. Ich denke, dass deswegen keine Magenentleerungsstörung entstehen könnte.

Das Aufstossen kommt bei dir nur aus der Speiseröhre? Hast du schon eine Manometrie machen lassen? Das hört sich nach einer Motalitätsstörung der Speiseröhre und des LES an. Ich hatte das auch lange Zeit nach der OP.
Das mit den seltsamen Zeiten, wenn Sodbrennen auftritt, habe ich zZ auch. Ich bekomme es bevorzugt nach dem Mittagessen, egal, was und wieviel ich esse. Wirklich seltsam.

PPIs nehme ich nicht mehr, da die Nebenwirkungen wieder sehr stark geworden sind. Ich versuche es wieder mit 2x 40mg Famotidin. Hilft nicht viel, aber immerhin.

Einen Arzt zu haben, der für einen da ist, ist ein echter Glücksfall. Der Prof. Thasler in München ist auch so einer. Auch die Nachsorge nach einer möglichen OP wäre sehr engmaschig, und die Klinik ist in meiner Nähe.

Wie äußern sich die Schluckstörungen bei euch? Treten sie gleich am Anfang bei der Nahrungsaufnahme auf, oder plötzlich mittendrin? Kann auch das Zusammenspiel zwischen Spinkther und Speiseröhre gestört sein?

Mittlerweile habe ich kaum Schluckprobleme mehr, ausser bei sehr trockenen Sachen.
Aber der Sphinkter ist weiterhin gestört, kaum Ruhedruck und wahrscheinlich unwirkliches Öffnen.
Wie es messtechnisch aussieht, erfahre ich wohl am Mittwoch.

Bei meiner letzten Manometrie mit Impedanzmessung waren die Werte unauffällig. Allerdings war der verengte Zwerchfelldurchgang zu erkennen.