Das Bewusstsein entwickelt schnell eine Fixierung auf die Symptome. Dadurch werden sie noch intensiver wahrgenommen. Vermutlich hinterlässt diese Krankheit auch Spuren im ZNS, quasi wie eine Schallplatte, die einen Sprung hat und immer die selbe Stelle abspielt.
Eine Verhaltenstherapie kann hier, wie auch bei chronischen Schmerzen, tatsächlich sinnvoll sein.