Zitat von eifelhexe im Beitrag #124

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Zitat von Le-vi im Beitrag #123

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ja, es geht mir zwar gut was die Symthome angeht, aber aktuell bin ich sehr schlapp. Habe in den 2 wochen seit der OP knapp 8kg abgenommen.
Morgen habe ich einen Kontrolltermin beim Hämathologen, wenn der Eisenwert dann unter 30 ist, bekomme ich endlich wieder meine Eiseninfusion. Danach gehts dann Kräftemäßig wieder aufwärts.
Aktuell tut es noch auf der linken seite weh und an den Rippen rechts unter der Brust , auf Höhe des Zwerchfells. Ich denke, dass das ein normaler Wundschmerz ist. Medikamente brauche ich aber keine mehr.

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Weißt du schon ob du noch erbrechen kannst?

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Zitat von BCY im Beitrag #120

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Hallo Le-vi: super das es dir gut geht! Wie waren die Beschwerden vor der OP?

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Zitat von Le-vi im Beitrag #127

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Zitat von BCY im Beitrag #120

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Hallo Le-vi: super das es dir gut geht! Wie waren die Beschwerden vor der OP?

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ich hatte extrem mit Luftnot, ständig verstopfter Nase, Ohren zu, Husten usw zu kämpfen. Magenprobleme ohnehin schon mein halbes Leben lang. Dazu kommt ein starker Eisenmangel.
Die Diagnose war großer Zwerchfellbruch und Thoraxmagen. Der Magen lag über die Hälfte im Thorax, die Organe (Leber und Milz) waren schon verschoben. Daher wurde es höchste Eisenbahn mit der OP. Reflux hatte ich seltsamerweise keinen.

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Zitat von eifelhexe im Beitrag #128

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Zitat von Le-vi im Beitrag #127

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Zitat von BCY im Beitrag #120

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Hallo Le-vi: super das es dir gut geht! Wie waren die Beschwerden vor der OP?

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ich hatte extrem mit Luftnot, ständig verstopfter Nase, Ohren zu, Husten usw zu kämpfen. Magenprobleme ohnehin schon mein halbes Leben lang. Dazu kommt ein starker Eisenmangel.
Die Diagnose war großer Zwerchfellbruch und Thoraxmagen. Der Magen lag über die Hälfte im Thorax, die Organe (Leber und Milz) waren schon verschoben. Daher wurde es höchste Eisenbahn mit der OP. Reflux hatte ich seltsamerweise keinen.

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Wie wurde der Thoraxmagen diagnostiziert?

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Hallo in die Runde,

nach längerer Zeit wollte ich mich einfach mal wieder melden. Bald ist es so weit - ich habe Anfang Mai einen Termin für die OP. Dr. Ablassmaier hatte mich dann doch noch zur Manometrie und 24h pH-Metrie geschickt, die ergeben haben, daß zumindest der Ruhedruck ok ist, ich aber wesentlich mehr Reflux habe, als ich selber wahrnehme. Der DeMeester-Score liegt bei mir bei über 40. Das hätte ich nicht gedacht.
Noch geht es, aber natürlich wächst die Nervosität vor der OP. Ich hoffe und bete, daß es die richtige Entscheidung ist und ich zu denjenigen gehöre, denen diese OP helfen kann. Ich werde auf alle Fälle berichten.

An alle, die es schon hinter sich haben: Wie läuft denn der Tag der OP so ab, zeitlich, Krankenhausaufnahme etc.? Bis auf eine Weisheitszahn-OP bin ich gottlob Krankenhäusern bisher fern geblieben.

VG und einen schönen Sonntag euch allen!

Bei mir wars so... Morgens angekommen (mit Rucksack inkl Zahnbürste, Klamotten, Laptop, was man halt so dabei hat)... dann kriegt man sein Zimmer gezeigt, kann sein Zeug mal abladen, kurz später kommt eine Schwester und erklärt den Ablauf. Dann gehts schon bald in den OP-Kittel und Richtung OP-Saal. Ab der Narkose hat man dann eh n Filmriss, bin glaub mittags rum aufgewacht, dann wird man ins Zimmer gebracht und kann sich ausruhen. Wie gut das klappt, hängt dann sehr davon ab wer noch im Zimmer mit drin ist^^

Ich habe bei ihm am 27.04 ein Op Termin, habe auch schon Angst, wurde noch nie operiert.

Hallo Agi,

vor der OP selber brauchst du dich nicht zu fürchten. Ich hatte eine sehr aufwändige Weisheitszahnoperation mit Vollnarkose. Etwas unangenehm ist es kurz vorher, wenn man in den OP geschoben wird und zig Personen um einen rum wuseln. Die erzählen einem noch alles mögliche, aber wirklich zuhören tut man nicht mehr. Der Anästhesist legt seinen Zugang, piekst etwas, und dann gab es zumindest bei mir recht schnell ein erstes Beruhigngsmittel, oder was auch immer das war. Mir wurde leicht schwummrig im Kopf, was ich nicht so toll fand, aber unmittelbar danach ließ mich der Arzt zur Ablenkung von 10 rückwärts zählen und spätestens bei 7 wurde es dunkel. Das geht so schnell, daß du es gar nicht richtig mitbekommst. Gefühlt 10 Sekunden später wachst du auf und alles ist vorbei. Davor brauchst du wirklich keine Angst haben :-)

Ich wünsche dir ganz viel Glück und am Ende natürlich den erhofften Erfolg!

Ich bin mit meiner Diagnostik durch. Demeester über 38 aber der Ruhedruck nach der HR Manometrie in Ordnung.
Ich hatte ein sehr gutes Gespräch mit Dr Zarras. Er meinte nach meinen Befunden und der Tatsache, dass die PPI wirken, wäre ich ein perfekter Kandidat.
Ich hoffe, dass ich nach der OP endlich einen Haken an die Sache machen kann.

Ich bin mit gerade noch unschlüssig wann ich mich operieren lassen soll. Im Juni fliegen wir in den Urlaub aber im September noch noch einmal. Nun überlege ich mich entweder Ende Juni operieren zu lassen oder eben erst im September nach dem zweiten Urlaub.
Wie lange ist den die Erholungszeit wirklich? Man liest da unterschiedliche Informationen. Dr. Zarras meinte nach ca. 2-3 Wochen ist man wieder fit, schonen soll man sich aber natürlich noch.

Das ist von Person zu Person unterschiedlich.
Aber Achtung: Man muss sich schonen. Man darf nicht schwer heben. Am Besten man hebt die ersten Wochen und Monate nicht einmal Einkaufstüten. Erkälten sollte man sich auch nicht. Niesen und Husten ist ebenfalls zu vermeiden.

Im Urlaub trägt man Koffer und kommt in Kontakt mit vielen Menschen (Hotel, Bus, Flugzeug usw.), was das Erkältungsrisiko erhöht. Darüber solltest Du nachdenken.

Naja ganz so krass würd ich das nicht sehen. Ich wohne alleine und musste nach der Entlassung aus dem Krankenhaus meine Einkäufe auch allein sofort bewältigen. Man sollte natürlich drauf achten, keine schweren Sachen wie Getränkekisten anzupacken.

" Dr. Zarras meinte nach ca. 2-3 Wochen ist man wieder fit".

Das ist halt

a) bei jedem Menschen unterschiedlich (von 2 Wochen bis 6-8 Monaten habe ich im Forum schon alles gesehen)
b) die Frage, was man genau unter "fit" versteht. ( Die Strapazen der OP sind da zumindest sicher weg )

PPI funktionieren bei Dir?
Bist du mit PPI Symptomfrei?

Mein Sodbrennen ist dann zumindest weg. Aber ich merke halt noch das Aufstoßen und das der Magensaft hoch kommt.
Räuspern muss ich mich dann auch noch. Aber hinsichtlich Sodbrennen ist dann alles weg, ja.

Zitat von anouser im Beitrag #135

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Das ist von Person zu Person unterschiedlich.
Aber Achtung: Man muss sich schonen. Man darf nicht schwer heben. Am Besten man hebt die ersten Wochen und Monate nicht einmal Einkaufstüten. Erkälten sollte man sich auch nicht. Niesen und Husten ist ebenfalls zu vermeiden.

Im Urlaub trägt man Koffer und kommt in Kontakt mit vielen Menschen (Hotel, Bus, Flugzeug usw.), was das Erkältungsrisiko erhöht. Darüber solltest Du nachdenken.

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Ich möchte deinen Optimismus nicht bremsen. Es wäre sehr schön, wenn alles nach deinem Wunsch laufen würde.

Was ist, wenn es das nicht tut?
Was wenn Du länger brauchst für die Regeneration?
Dann wäre das mit deinem Urlaub nicht so passend, oder?
Wenn ich etwas plane, dann betrachte ich auch den Worstcase. Das halte ich für wichtig.

Du scheinst sehr optimistisch zu sein. Das finde ich gut und es ist auch wichtig eine positive Einstellung zu haben.

Aber mir kommt es im Moment so vor, als wäre für dich klar, dass nach der OP alles glatt läuft und Du wenige Wochen später, völlig gesund, in den Urlaub starten könntest.

Vielleicht ist es so.
Hoffentlich ist es so!
Ich wünsche es Dir.

Aber Du hast Dir hoffentlich ausreichend Gedanken gemacht, oder?

Es ist eine altbekannte Aussage der Ärzte:
„Die PPIs wirken, daher erhöht das die Chancen auf Erfolg bei einer OP“.

Leider ist es aber keine Garantie!

Hast Du Dir auch über mögliche negative Folgen Gedanken gemacht?

- Bei einer OP kann etwas schief gehen.
- Nach einer OP kann der Reflux SCHLIMMER als zuvor sein.
- Die OP kann NICHT rückgängig gemacht werden.
Usw.

Darüber sollte man bei allem Optimismus auch nachdenken.

Du hast auch etwas zu verlieren. Aktuell hast Du lt. eigener Aussage eine gute Symptomkontrolle mit den Medikamenten. D.h. Du bist nicht gezwungen eine OP zu machen. Da sollte man sich erst recht über die unschönen Wahrheiten Gedanken machen.

Verstehe mich nicht falsch. Ich möchte dich nicht beeinflussen die OP abzusagen. Ich möchte dich nur darauf hinweisen, dass Du nach der OP mit dem Ergebnis klar kommen musst. D.h. wenn es nicht gut läuft, dann fragst Du dich vielleicht: Warum habe ich es ohne Not getan???
Wenn man dauerhaft Schmerzen hat, dann ist eine OP die letzte Chance. Das ist dann etwas anderes.

Bitte verstehe mich nicht falsch. Dein Körper - deine Entscheidung. Aber für eine gute Entscheidung muss man auch die negativen Seiten der Wahrheit betrachten.

Wenn Du das getan hast und die OP möchtest, dann in Ordnung. Mir kommt es nur so vor, als würdest Du vielleicht die Schattenseiten ignorieren und Dir mehr Sorgen um deinen Urlaub machen.

Ich ignoriere sicher nicht die Schattenseiten. Ich habe mir die Entscheidung auch nicht leicht gemacht.
Im Gegenteil, dafür hatte ich jetzt fast 1 Jahr Bedenkzeit. Ich bekomme zwar mein Sodbrennen in den Griff, nicht aber den Reflux und damit weitergehende Symptome wie Heiserkeit, Globusgefühl und Atembeschwerden. Die veranlassen mich auch zu der OP. Meine Lunge wird das auf Dauer nicht mitmachen und auf Asthma / COPD bin ich nicht gerade scharf.
Wenn ich bis zum Urlaub nicht fit bin, ist das eben so und ich bleibe Zuhause. Ich wollte lediglich Erfahrungen anderer Patienten.

Wie dem auch sei, die Entscheidung ist getroffen und die OP wird Ende Juni gemacht. Ich werde berichten.

Dann ist alles gut.
Wo lässt Du die OP machen?

@Derdom: Ich wünsche dir alles Gute für die OP! Wir scheinen ungefähr die selben Probleme zu haben. Ich bin mit meiner OP schon Anfang Mai dran und werde dann berichten können, wie man sich danach fühlt. Für welche Operationsmethode hast du dich entschieden? Das hat sicher auch einen großen Einfluss auf den Genesungsprozess.

@Anouser: Deine Argumente gegen eine OP sind alle richtig. Klar sollte man sich diese Entscheidung nicht zu leicht machen. Ich bin da voll auf deiner Seite. Mich wundert nur, daß du PPIs anscheinend so auf die leichte Schulter nimmst. "...gute Symptomkontrolle mit den Medikamenten..." Wenn man ab und zu mal Alginate benötigt, wenn man z.B. deftig gegessen hat, wäre ich voll auf deiner Seite. Da würde ich mir eine OP auch dreimal überlegen, aber PPIs können auf Dauer Nebenwirkungen haben, gegen die Reflux noch harmos ist. Verstehe mich nicht falsch. Ich will niemandem die PPIs ausreden, aber die sind auch keine wirkliche Dauerlösung.

@Sebart78
Ich nehme die PPI nicht auf die leichte Schulter.
Das Medikament ist kein Smarty.

Ich habe versucht mit einer OP die PPI loszuwerden, obwohl ich symptomfrei mit dem Medikament war. Leider hat es noch nicht funktioniert. Kommt Zeit - Kommt (hoffentlich) Rat.

Eine OP ist aber ein sehr ernsthafter Eingriff.
Nicht nur die Risiken die jede OP mit sich bringt, bei diesen OPs gibt es noch einige weiteren Risiken. Was wenn ein Nerv geschädigt wird? Was wenn anschließend der Reflux schlimmer wird?

@Derdom: Ich hoffe, bald etwas positives von Dir zu lesen. Es würde mich sehr freuen, wenn die OP den gewünschten Erfolg bringt. Falls Du nach deiner OP beschwerdefrei werden solltest, dann vergiss bitte nicht, deinen Erfolg hier mitzuteilen. Das macht dann bestimmt vielen anderen Mut.

Ich bin hier leider im falschen Thema. Dachte ich hätte ein neues aufgemacht. Ich hatte mich zu Beginn für Ablaßmeier interessiert. Dann Löhde.
Jetzt habe ich mich für Dr. Zarras entschieden. Das Gespräch mit ihm war gut und sehr ehrlich aus meiner Sicht. Löhde war mir zu positiv.

Wir werden sehen, ob es die richtige Entscheidung ist.

@anouser: Wünsche dir von hanzem Herzen, daß sich der Erfolg noch einstellt!

Hi Anouser,

nach welcher OP-Methode wurdest Du operiert und was hattest Du vorher für Probleme?
Du hast es wahrscheinlich schon in einem Thread geschrieben ich kann mich jetzt leider nicht erinnern!

LG

Gretsch

Zitat von anouser im Beitrag #145

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@Sebart78
Ich nehme die PPI nicht auf die leichte Schulter.
Das Medikament ist kein Smarty.

Ich habe versucht mit einer OP die PPI loszuwerden, obwohl ich symptomfrei mit dem Medikament war. Leider hat es noch nicht funktioniert. Kommt Zeit - Kommt (hoffentlich) Rat.

Eine OP ist aber ein sehr ernsthafter Eingriff.
Nicht nur die Risiken die jede OP mit sich bringt, bei diesen OPs gibt es noch einige weiteren Risiken. Was wenn ein Nerv geschädigt wird? Was wenn anschließend der Reflux schlimmer wird?

@Derdom: Ich hoffe, bald etwas positives von Dir zu lesen. Es würde mich sehr freuen, wenn die OP den gewünschten Erfolg bringt. Falls Du nach deiner OP beschwerdefrei werden solltest, dann vergiss bitte nicht, deinen Erfolg hier mitzuteilen. Das macht dann bestimmt vielen anderen Mut.

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Da es in diesem Thread nicht um mich geht, werde ich bei Gelegenheit einen neuen Thread eröffnen und von meinen Erfahrungen berichten. Das hatte ich bereits letztes Jahr gemacht, aber leider wurde zwischenzeitlich alles gelöscht.

In Kürze: Flüssiger Reflux bis in den Hals. Somit auch Probleme im Hals mit Kehlkopf usw. Auf Empfehlung eines sehr erfahrenen Arztes (Namen nenne ich nicht) eine Toupet-OP empfohlen bekommen. Ausführung im letztes Jahr. Bisher keine Besserung. Leider. Wie lange soll man darauf hoffen? Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass es 6,9,12 Monate nach einer OP noch nicht besser geworden ist und dann auf einmal wird alles gut. Da fehlt mir die Fantasie für.