Hier kann ein Erfahrungsaustausch zwischen den betroffenen Menschen erfolgen. Es war mir damals wichtig dieses Forum zu erstellen um von meiner Leidenszeit und Erfahrungen zu berichten und vor allem um anderen Betroffenen ein wenig die Angst zu nehmen. Mir hätte das damals sehr geholfen, denn ich stand völlig alleine da. Einzig ein Gästebuch von meinem späteren Operateur gab mir ein wenig Hoffnung aber eben nur ein wenig, da ja nur positives darin stand. Hier soll ein freier Meinungsaustausch erfolgen ohne irgendwelche Menschen zu beleidigen oder schlecht zu reden. Bitte verhaltet euch fair zueinander! Jeder ist für sein Geschriebenes selbst verantwortlich und stellt seine Beiträge dauerhaft und kostenfrei zur Verfügung.
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Zitat von Mariusb1992 im Beitrag #5Mir wurde nach mehreren Wochen in denen ich von Dr. Ablassmaier per Mail ignoriert wurde (nachweislich) , eine Zweit OP mit Netz angeboten ohne das ich neue Testergebnisse hinschicken musste von Mano, PH Metrie etc.
Meiner Meinung nach sehr dubios. Jeder andere Arzt wollte erstmal sehen wie der jetzige Ist-Zustand ist, bevor ich eine OP Indikation bekommen habe.
Das mit dem Ignorieren ist leider auch meine Erfahrung. Seine Assistentin scheint auch etwa zerstreut zu sein, obwohl beide beim Gespräch in seinem Büro vor der OP sehr nett waren. Und ich habe meine OP selbst bezahlt, etwa 13000 Euro.
Hallo Schwede,
ich muss jetzt erst einmal durchatmen. Das eine OP generell nicht billig ist, kann ich verstehen, aber 13000 Euro? Das ist doch Abzocke! Ist meine Meinung.
Ich wünsche Dir alles Gute. Hast Du den Iqoro ausprobiert? Das Produkt kommt doch aus Schweden.
Ich hatte auf einmal ein Brennen im Mundraum und auf der Zunge. Dann noch beim Einatmen das Gefühl, als ob ich gerade etwas sehr scharfes gegessen habe. Ich habe einen Restech Test gemacht. Da wurde der stille Reflux bestätigt. Zur Nacht nehme ich Gaviscon. Das hilft ganz gut dagegen.
Zitat von michi604 im Beitrag #8Wie würdet ihr Pantoprazol ausschleichen lassen? Über welchen Zeitraum? nehme es jetzt schon seit fast 5 Monaten am Stück. Bin seit zwei Wochen wieder auf 40 mg. Davor 20 mg - auch mal nur jeden zweiten Tag.
Hi Michi, die Frage ist, ob es etwas bringt, das Präparat auszuschleichen. Das hast Du ja nun mehrmals versucht und musstest es doch wieder nehmen. Ich nehme seit ca. 20 Jahren täglich 40 mg Omeprazol, seit 2 Jahren 40 mg Esomeprazol. Das ist ja noch stärker. Nicht das ich die Einnahme befürworte, aber ohne geht bei mir leider nicht. Ich lasse regelmäßig meine Blutwerte kontrollieren. Bis jetzt sind sie in Ordnung. Ich habe GERD und seit ca. 2 Jahren auch noch LPR ( gasförmiger/ stiller Reflux). Das ist überhaupt kein Spaß. Ich würde mich lieber heute als morgen operieren lassen. Mir wurde eine Fundo empfohlen. Das will ich aber nicht. Somit muss ich die PPI’s leider weiter einnehmen. Hast Du schon alternative Mittel in Betracht gezogen? Zum Beispiel Gaviscon?
Sehe ich genauso wie Anouser. Ich habe versucht da durchzusteigen, leider ohne Erfolg. Es ist eine wiederkehrende Litanei ohne Punkt und Komma. Hört sich für mich sehr abstrus an?!? Ich habe es dann aufgegeben. Aber wer weiß was dran ist? Man muss sich nur hier im Forum umschauen! Für gesunde Menschen sind unsere Krankheitsfälle wahrscheinlich auch abstrus? 😞
Zitat von anouser im Beitrag #11Ich kann mir die Inhalte nicht selbst ansehen und da bin ich nicht alleine in diesem Forum. Es soll nicht gefühllos anmuten, aber ich sehe da folgende Probleme:
Es ist nicht verifiziert, ob es sich um einen echten Fall handelt. Es ist nicht verifiziert, ob die Beschwerden tatsächlich auf eine OP zurückzuführen sind. Es ist nicht verifiziert, ob die Beschwerden tatsächlich auf Reflux zurückzuführen sind. Es ist nicht verifiziert, wie dieser Fall ausgegangen ist.
Das sind mir zu viele Fragezeichen.
Im Endeffekt schafft so etwas nur Angst und Verunsicherung. Hilfreich ist es für die Menschen hier im Forum nicht. Hilfreich für die Dame ist es auch nicht. Hier über ihren Zustand zu spekulieren finde ich auch unangemessen.
Sollte es sich wirklich so zugetragen haben, dann ist das ein sehr tragischer Fall der zurecht betroffen macht.
Zitat von anouser im Beitrag #19Wie lange nutzt Du iqoro schon? Hat es schon etwas gebracht?
Ich mache die Übungen ca. seit Mitte Februar. Es gibt Tage, da geht’s mir besser und ich denke dann natürlich, dass es an den Übungen liegt. Zur Zeit ist es wieder schlimmer mit dem LPR. 😞 Es kann wohl bis zu 9 Monaten dauern, dass eine Besserung eintritt. Ich glaube da mal dran. ☺️ Ich muss dazu sagen, dass ich momentan nicht nach einem Diätplan lebe. Habe alles versucht, hat alles nichts genutzt. Was ich aber vermeide, ist Schokolade.
Moin Seebart, ich komme aus der ganz anderen Ecke Deutschlands, aus Schleswig- Holstein. Ich hatte auch schon Kontakt zu Dr. Löhde, wegen einer OP. Es hörte sich für mich alles super an, allerdings wusste ich da auch noch nicht über meinen niedrigen Ruhedruck des UÖS Bescheid. Ich sehe das ähnlich wie Du, zuerst lieber eine Wiederherstellung der natürlichen Anatomie. Wenn das nichts bringt, könnte man immer noch eine Fundo oben drauf legen. Ich werde aber noch etwas abwarten, da ich zur Zeit mit dem Iqoro arbeite und hoffe, so die Muskulatur entlang der Speiseröhre und den UÖS zu stärken.
Danke für Deine Antwort. Mein DeMeester Score liegt bei 37. Mein Ruhedruck ist laut Bericht leider gering. Ich habe auch keine genauen Wert, wie gering dieser. Bin auch schon länger am überlegen, ob eine OP nach Löhde, Ablaßmeier oder Zarras sinnvoll ist. Empfohlen wird natürlich die Fundo. Ich warte erst einmal ab…. Aber es freut mich, dass es bei Dir geklappt hat. Viele Grüße
Zitat von Sebart78 im Beitrag #13Am Ende ja. Es fing vor ca. 4 Jahren an mit dem Gefühl einer kommenden Erkältung, also leichtem Kratzen im Hals. Das ging nicht mehr weg, sondern wurde mehr. Aus dem Kratzen wurde ein Brennen. Nicht weiter verwunderlich wurde das Brennen schlimmer nach scharfem, oder saurem Essen. Das habe ich dann irgendwann schon gar nicht mehr gegessen. Mit einer Null-Säure-und-Zucker-Diät in Verbindung mit PPIs konnte ich die Symptome etwas mildern, aber keineswegs beseitigen. Auf Dauer wäre das eh nicht zu machen gewesen. Am Ende konnte ich machen, was ich wollte. Das Brennen war nur noch in die negative Richtung beeinflussbar, aber nicht mehr in die positive. Es gab nur noch schlechte und noch schlechtere Tage. Da halfen ürigens auch Alginate nicht mehr, die ja eigentlich hätten verhindern sollen, daß Säure aufsteigen kann. Das war dann der Moment, an dem ich nicht mehr wollte und das Thema OP angegangen bin. Den allerletzten Ausschlag hat dann noch die pH-Metrie gegeben. Dabei ist herausgekommen, daß ich unter sehr häufigem Reflux leide. Ein DeMeester Score von über 40 soll wohl schon recht hoch sein.
Hi Seebart,
ich freue mich für Dich und hoffe das es so bleibt, bzw. es stetig besser wird. Ich würde gerne wissen, ob Du sauren und stillen Reflux hattest? Und wie war der Ruhedruck des unteren Ösophagus-Sphinkters?
Moin, ich habe seit ca. 1,5 Jahren LPR. Zungen-und Mundbrennen, manchmal Brennen der Nasenschleimhaut. Beim einatmen fühlt es sich an, als ob ich etwas sehr scharfes gegessen habe.
Ich nehme auch schon seit über 20 Jahren PPI‘s und lasse einmal jährlich ein großes Blutbild machen. Das letzte war in Ordnung. Wer misst die Knochendichte?
Zitat von Zwergi7 im Beitrag #1Liebe Reflux geplagte,
ich nehme nun seit 20 Jahren PPI und lasse alle 6 Monate die Leber, Eisen, Kalzium und Kreatinin Werte checken. Bisher unauffällig, jedoch immer leicht erhöhte Leberwerte. Ein mal habe ich auch die Knochendichte bestimmen lassen, die war top. Ist aber schon ca. 10 Jahre her.
Was lasst ihr regelmäßig überprüfen und kennt jemand einen Fall aus seinem Bekanntenkreis der offensichtlich irreversible Schäden durch PPI erlitten hat ?
Hi, ich nehme 40 mg Esomeprazol und habe vor 2 Wochen eine HR- Manometrie und eine PH-Metrie gemacht. Ich habe die Tabletten auch nicht abgesetzt. Das halte ich nicht aus. Der Arzt sagte, das sei in Ordnung. Der saure Reflux wird dadurch natürlich unterbunden, aber er riet mir trotzdem zur PH-Metrie. Er meint, dass der Reflux messbar ist!?! Ursprünglich wollte ich nur die Manometrie machen lassen. Das geht auf jeden Fall auch mit PPI.
Zitat von John2022 im Beitrag #3OP Indikation bekomme ich nur bei PH Metrie und Manometrie ...
Mir wurde Gaviscon Advance empfohlen. Ich nehme vor dem Schlafen einen Beutel. Das hilft ganz gut bei mir gegen den stillen Reflux. Ich habe auch den klassischen Reflux, dagegen nehme ich morgens 40 mg Esomeprazol.
zuerst einmal finde ich es unverantwortlich von einer Person, so eine Vermutung in den Raum zu stellen. Ich leide schon sehr lange an der Reflux-Krankheit, sowohl GERD, als auch LPR und nehme dagegen 40 mg Esomeprazol täglich. Zur Nacht nehme ich einen Beutel Gaviscon Advance. Deine beschriebenen Symptome kenne ich nur zu gut. Vor ca. 2 Jahren wurde bei mir eine Refluxösophagitis Grad 1 festgestellt. Ich hatte auch dieses Druckgefühl hinter dem Brustbein und ein ständiges Kloßgefühl im Hals. Auch wechselnde Stuhleigenschaften sind mir nicht fremd. Hat der Gastro bei Dir eine Hernie festgestellt? Hast Du viel Stress? Wie ist generell Deine Ernährung? Rede mit Deinem Hausarzt über Deine Symptome und Befürchtungen ( Ängste). Spreche Ihn/ Sie auf eine Darmuntersuchung an. Auch ein großes Blutbild gibt in einigen Fällen Aufschluss. Mein letztes Blutbild war top, obwohl ich mich aufgrund der GERD-Symptomatik nicht gut fühlte. Ich kenne das beunruhigende innerliche Gefühl nur zu gut, wenn man etwas liest oder hört und einige Symptome passen zu dem Krankheitsbild. Höre nicht so viel auf den Scheiss, den andere Dir erzählen, auch wenn es manchmal nicht so einfach ist.
Gute Besserung und lasse den Kopf nicht hängen.
Jens
quote="michi604"|p20989]Hallo zusammen! Ich leide seit Dezember an Druckgefühl hinter dem Brustbein und manchmal brennt es auch. Seit drei Wochen habe ich einen ständigen Schleim im Rachen und muss auch husten. Im März wurde bei mir eine dezente Refluxösaphagitis festgestellt.
Zudem habe ich seit Dezember auch Magen-Darm-Beschwerden. Unnormale Stuhleigenschaften: Mal locker und breiig, mal Verstopfung... und eher hell und manchmal grünlich. Ich habe das alles bisher auf die PPI geschoben.
Leider schlagen bei mir die PPI nicht wirklich an.
Deshalb hat mich neulich jmd mit dem Zollinger-Ellison-Syndrom konfrontiert. Ich könnte auch ein Gastrinom haben. Habt ihr sowas schon mal gehört? Mach mir jetzt natürlich bisschen Gedanken...[/quote]
Hallo, ich freue mich sehr für Dich und wünsche Dir weiterhin alles Gute. Es ist schön zu hören, dass es auch positive Berichte über die Löhde- Methode gibt.
get well soon
Gretsch
Zitat von Maartenvanecm im Beitrag #1Es ist mal wieder Zeit für eine Erfolgsgeschichte rund um die Operation Loehde :)
Am 25.4. wurde ich sehr erfolgreich an meinem Zwerchfellbruch von Herrn Thomans in Berlin operiert. Er hat einen 5 cm Zwerchfellbruch mit dem 3D-Delta-Netz verschlossen.
Und schon nach einer Woche fühle ich mich fantastisch. Die Schmerzen sind so gut wie weg, alles anatomisch gut vorhanden; ich kann essen und trinken (ruhig; gut kauen und kleinere Stücke esse); Ich kann wieder flach schlafen und habe genug Energie; ich leide nicht unter stillem reflux oder normalen Reflux.
Es ist gut zu wissen, dass ich in der Vergangenheit eine Stretta-Behandlung hatte, die meine innere LES bei LPR-Beschwerden stärkte und dass meine LES einen hervorragenden Ruhedruck hat. Ich denke, das trägt sicherlich auch dazu bei.
Im Moment kann ich nur zu dem Schluss kommen, dass es eine der besten Entscheidungen meines Lebens zu sein scheint
Ich muss jetzt die nächsten 6 Wochen so wenig wie möglich anheben, damit das Implantat weiter einwachsen kann.
Auch mit der Aufnahme und den Gesprächen mit Herrn Loehde, der Operation und den Gesprächen mit Herrn Thomas und der Nachsorge von Herrn Loehde bin ich bisher sehr zufrieden. Sie nehmen sich Zeit und sind wirklich einfühlsam
Es gibt nur eine seltsame Sache, die ich denke. Herr Loehde dreht sich um die Tatsache, dass die Speiseröhre im Zwerchfell etwas eingeengt ist. aber herr thomas sagt nur ganz ehrlich, dass das so ist und auch notwendig ist, um verschiebungen zu vermeiden
Ich finde die Verengung völlig logisch, habe aber darum gebeten, es so konservativ wie möglich bei mir zu machen.
grusse maarten from die niederland (entschuldigung fur das slechte google translate deutsch :)
Ich hatte damals auch den Telefontermin für 120,00 Euro gebucht. Einige Informationen konnte ich schon mitnehmen. Ich hatte einige Monate später noch einige Fragen bezüglich des stillen Refluxes. Bei diesem Telefonat mit Dr. Löhde riet er mir die geplante OP erst einmal auf Eis zu legen, um generell einmal zu schauen wie sich die Sache entwickelt. Er riet mir zur Einnahme von Gaviscon Advance und um Rückmeldung nach weiteren 3 Monaten. Für dieses Gespräch wurde nichts berechnet, was ich als überraschend positiv empfand. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass es höchstwahrscheinlich besser ist in einem Refluxzentrum stationär aufgenommen zu werden und dort alle wichtigen Untersuchungen machen zu lassen. Ehrlich gesagt, finde ich es sowieso befremdlich, dass aus einem Krankheitsfall Kapital geschlagen wird. Man ist halt als Betroffener so heftig in dieser Situation gefangen, dass man alles Mögliche versucht, um da raus zu kommen. Wenn ich überlege, was ich alles schon versucht habe… Naja, da bin ich hier ja nicht alleine. 😔
Zitat von SyHa im Beitrag #6Ich finde das über die Praxis Löhde nach meinen Erfahrungen jetzt auch fragwürdig. Zumal er einem bei Problemen auch nicht viel weiter helfen kann. Wie gesagt, ich habe nach Op einmal mit ihm telefonisch Kontakt gehabt, von meinen immer noch vorhandenen Reflux erzählt, was seiner Meinung nach nicht sein könnte. Drei Wochen später wollte er sich noch mal melden, was er nie mehr getan hat. Und zu seinen Beratung Gebühren kann ich nur sagen, das ich 120€ für das Coaching zahlen durfte und noch mal von Frau Gattermann per Mail gebeten wurde 150€ zu überweisen, für die Op Planung und ein erneutes Telefonat mit Löhde
Auch das kann man so pauschal nicht sagen. Jeder Mensch ist unterschiedlich. Ich hatte Anfang letzten Jahres eine Ösophagitis Grad 1 und eine Gastritis. Zu dem Zeitpunkt nahm ich 1x täglich 40 mg Omeprazol ein. Damit war ich bis dato immer gut gefahren. Nun half diese Menge nicht mehr. Mein Arzt verschrieb mir 40 mg Esomeprazol. Nach 4 Monaten Einnahme war nur noch eine ganz leichte Ösophagitis zu sehen. Die Gastritis war auch zurückgegangen. In diesem Januar bei der Kontrolle war die Ösophagitis komplett ausgeheilt und eine leichte Gastritis nur noch durch den histologischen Befund nachweisbar.
Ich mache die Übungen mit dem Iqoro jetzt seit Anfang Februar. Zwischendurch hatte ich eine gute Woche wegen einer Zahn-OP ausgesetzt. Ich hatte das Gefühl, dass die Wundschmerzen durch die Übungen sich verschlimmerten. Es gibt Tage, da geht’s mir besser. Generell spüre ich noch keine dauerhafte Besserung. Man soll ja auch mindestens 6 Monate üben und dann mal schauen. Ich bin auf jeden Fall noch hoffnungsvoll! 😉
Man kann diejenigen, die nach einer OP keine Beschwerden mehr haben, ja auch irgendwie verstehen. Man will das alles hinter sich lassen. Schön wäre halt nach der OP zu berichten und dann eventuell nach 6 oder 12 Monaten ein Update zu machen. ☺️ Aber vielleicht verlangt man da zu viel!?! Auf Facebook bin ich auch noch in keinem Reflux-Forum. Habe mich bis jetzt auch immer gesträubt. 😖
quote="Hansdampf"|p20914]Ja, leider hoffen viele auf Hilfe im Forum und sind dann auch aktiv dabei. Leider hört es damit auf, wenn sie „geheilt“ wurden. Wie du schon schreibst wäre es für viele der Betroffenen hilfreich, mal die andere Seite zu hören und zu erfahren, dass es doch Hoffnung gibt.
Wie sieht es denn mit Facebook aus? Es wird da ja auch Beiträge zum Reflux geben. Ich habe es bisher vermieden mich dort anzumelden, daher meine Frage.[/quote]
Mir ist schon klar, dass hier mehr Betroffene als Geheilte im Forum sind. Es sind auch viele Personen, die Informationen zusammentragen und hier posten. Dafür bin ich dankbar. Allerdings wäre es schön, wenn mehr Operierte hier Ihre Erfahrungen mitteilen würden. Ich meine jetzt die Personen, die sich mal als Betroffene hier angemeldet haben. Und Bekloppte/ Größenwahnsinnige gibt’s leider überall. 😳
Zitat von Hansdampf im Beitrag #7Was hast du denn erwartet? Derartige Foren nutzen fast ausschließlich Betroffene mit schweren Problemen. Leider posten fast nirgends erfolgreich operierte Patienten, um anderen Patienten hilfreiche Tipps zu geben. Hier sind schon User unterwegs, die sich viel Mühe geben um Informationen für alle zu sammeln. Und es ist bestimmt hilfreich, wenn man auch Risiken oder Probleme zu den verfügbaren OP-Methoden aufgezeigt bekommt. Andererseits hatten wir es aber auch mit Mitgliedern etc. zu tun, die entweder nichts über die bei Ihnen praktizierte OP-Methode kommen ließen und gnadenlos alle anderen Methoden runterputzten. Oder die OP-Methode, nachdem sie leider nicht erfolgreich war, in jedem Thread schlecht machten. Der Gipfel der Unverschämtheit war natürlich die Meisterleistung eines ehemaligen Admins, ein komplettes Forum zu löschen. Da musste wohl ein gekränkter Ego die Ursache sein. Einfach total krank sowas.